Sew What? – Im Atelier von Maßschneiderin Sünne Lindenthal
Mit Mode verbindet Maßschneiderin Sünne Lindenthal, dass ihr Trends herzlich egal sind. Wer sich auf den Weg in ihr Atelier
Mit Mode verbindet Maßschneiderin Sünne Lindenthal, dass ihr Trends herzlich egal sind. Wer sich auf den Weg in ihr Atelier
Ein Praktikum ist oft der erste Schritt in die Arbeitswelt: Dort sammelt man wertvolle Erfahrungen und gewinnt Einblicke in seinen
Hallo, mein Name ist Paul Hamann, ich bin 18 Jahre alt und Schüler der 10. Klasse am Regionalen Berufsbildungszentrum Wirtschaft
In dieser Folge von ME2BE unterwegs sprechen wir mit Chansy, unserer Social Media Managerin, die uns von ihrem beruflichen Werdegang
Das Gefühl unbedingter Freiheit … Daniel Hautmann ist heilfroh, dass er im Journalismus gelandet ist: „Ich bin total stolz und
Wie die Musikhochschule Lübeck dem Lehrermangel an Grundschulen begegnen will Musik fällt aus. Wenn es um Fachkräfte geht, gehören Schulfächer
Philosophen werden Taxifahrer? Solche und ähnliche Vorurteile hören Geisteswissenschaftler während ihres Studiums oft. Dicht gefolgt von verwunderten Fragen wie: ‚Was
Zeitungen sterben, der Journalismus nicht. Davon ist Jörn Radtke, Professor für Journalismus an der Fachhochschule Kiel, überzeugt. Er erklärt, warum
Ulrich Thormann brachte es vom vermeintlichen ‚Schulversager‘ zum gestandenen Architekten. Doch er ist viel mehr als das: Ein Blick hinter
Ein Hochhaus für Hühner, so lautet die Idee des bedeutenden deutsch-amerikanischen Projektentwicklers Max Neuhuhn, Direktor des Investors Max-Neuhuhn–Development (MND). Nach
Das außergewöhnliche Unterrichtskonzept der Design Factory International eröffnet Freiraum zur individuellen Entfaltung. Die angehenden Kommunikationsdesignerinnen und -designer Bennet, Luca, Anne, Lorenz, Luana
Axel Prahl, einer der beliebtesten deutschen Künstler und gebürtiger Eutiner, über prägende Schulwechsel, überraschende Erkenntnisse im Handwerksunterricht und seinen Weg
Ein Interview mit Stephen Ullrich, Motion Designer und Dozent an der DESIGN FACTORY INTERNATIONAL Die Faszination, Bilder zum Leben zu
Wie Trendforschung den Zeitgeist einfängt und auf welche Weise Kommunikationsdesigner diesen in Bildsprache übersetzen, haben wir mit dem Trendforschungsexperten und
Der gelernte Garten-Landschaftsbauer hat sich auf die Baumpflege spezialisiert und klettert heute für die Firma GartenSchön in die Baumkrone von bis
Filmemacher und Kameramann Jens Klingebiel liefert mit seinen Naturdokus nicht nur beeindruckende Bilder, sondern auch ein Statement für den Schutz
Blonder Pagenschnitt, frecher Pony und jeansblaue Latzhose – so kennen Kinozuschauer die 13-jährige Gettorferin Meggy Hussong aus dem Film „Mein
Filmemacher und Biologe Philipp Hoy im Interview über seinen preisgekrönten Film „Das Geheimnis der Miesmuschelbank“, das Tauchen, Filmen unter Wasser
Videograf, Freigeist, Vater und Ehemann: Apo Genç kam 1988 mit fünf Jahren von der Schwarzmeerküste der Türkei an die Ostseeküste
Raus aus der Schule, rein in den Kulturbetrieb! Siebzehn Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse der Gemeinschaftsschule Ferdinand-Tönnies in Husum
Jesta Brouns ist Schulleiterin der DFI in Hamburg. Zuvor führte sie unter anderem als Art Director das Mode-Magazin „Grazia“ für den Klambt-Style Verlag bei Gruner & Jahr auf dem deutschen Markt ein, verantwortete den Look der „Petra“ für den Jahreszeitenverlag, war für die Münchener Medienverlagsgesellschaft tätig sowie als Creative Director für die Berliner Agentur „Kircherburkhardt“.
Um es vorwegzunehmen: Die Design Factory International ist weder Universität noch Kunsthochschule, sondern eine private Berufsfachschule, an der rund 200 Studierende den Studiengang ‚Kommunikationsdesign’ absolvieren. Voraussetzung für einen Studienplatz ist kein bestimmter Schulabschluss, sondern eine erfolgreiche ‚Mappenbewerbung’.
Eine abgeschlossene Ausbildung zum Friseur, ein Meisterbrief, zwei Anstellungen als Salonleiter, die Selbstständigkeit sowie unzählige Styling-Jobs für Fashion- und Filmproduktionen.
Marc Fleps von der HAW Hamburg gewinnt den Deutschen Computerspielpreis 2018. Seit Jahren tüftelt der Student an seinem Computerspiel. Jetzt
Interview mit Ismail „Isi“ Tüfekçi von Digitalism Er jobbte an der Supermarktkasse und im Plattenladen, um sich sein DJ-Equipment zu
„Ein Ort geprägt von Mission, Leidenschaft und Kreativität.“ So beschreibt Dirk Mirow, Kanzler der Muthesius Kunsthochschule in Kiel, das ehemalige Hochschulgelände am Lorentzendamm. Mit dem Umzug der Kunsthochschule in die Legienstraße standen die Räume der „alten Mu“ leer. Genutzt werden sie seitdem von kreativen Projekten und Start-Ups.
Interview mit dem Kieler Fotografen Sebastian Weimar. Ein gutes Foto? „Keine Sorge, Digga. Ich hab ja ’n Handy!“ Dank Digitalisierung
Alle Wetter – Sich selbst bezeichnen sie als „passionierte Technik-Nerds.“ Als Jugendliche haben sich Gerrit Hoffschulte und Jannes Carstens-Behrens das Programmieren beigebracht. Sie ahnten damals nicht, dass sie sich mit dieser Leidenschaft einmal gemeinsam selbstständig machen würden.
Gut ausgebildete Kommunikationsdesigner sind gewappnet für jegliche Aufgabenfelder der visuellen Kommunikation in unserer Gesellschaft. Doch was passiert eigentlich mit den zahlreichen Projekt- und Abschlussarbeiten der Kommunikationsdesigner, wenn die Note vergeben und das Studium beendet ist?
Arial, Times New Roman und Calibri sind Begriffe, mit denen jeder etwas anfangen kann. Es sind aber nur wenige, die sich der Wirkung von Schriften so bewusst sind, wie Nils Thomsen. „Buchstaben müssen so gestaltet sein, dass ein Rhythmus entsteht“, erklärt er im Gespräch. Der Muthesius-Absolvent muss es wissen: Er entwickelt professionell Schriften als Type-Designer.
Was als günstiger Zufall begann, ist heute der ganze Stolz von Nadine Sydow. Im Interview erzählt sie uns, wie sie es geschafft hat. Von der Biologin zur Start-up Gründerin.
Vom Hobby zum Traumberuf. Der Schauspieler Ole Fischer im Interview. Vom Kapitän Grove zum Dorfpunk. Ole Fischer (30) ist von
Anna Cringle studiert Kommunikationsdesign an der Design Factory International und hat es aus dem Studium in die berühmte Werbeagentur „Jung von Matt“ geschafft.
Film ab, Digga! Enthusiasmus, eine Idee, die es noch nicht gab sowie genügend Mut und Durchhaltevermögen sie umzusetzen. Wer darüber
Allein ihr Künstlername klingt wie ein Versprechen: „Katja Kalaschnikow“ … it’s gonna be stylish! Als Mädchen aus Osterrönfeld träumte sie von einer Karriere als Maskenbildnerin am Theater. Verkleiden, schminken, stylen – das war schon immer ihre Welt.