Fünf Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Bredstedt, fünf unterschiedliche Lebenswege und Träume von einer selbstbestimmten Zukunft.
Hanen, 15, Klasse 9d
Ich würde mich selbst als eine ziemlich verrückte Person beschreiben. Meine Freunde finden mich auch immer lustig. Ich singe und tanze gerne – aber nur privat zu Hause oder bei Festen von Freunden, besonders wenn es um arabische Lieder geht. In den Sommerferien arbeite ich im Restaurant ‘fünfzehnbar’ in Bredstedt als Kellnerin.
Mein Lieblingsfach ist Deutsch, vor allem, weil ich meinen Deutschlehrer sehr mag. Ich strebe den MSA an und falls mein Notendurchschnitt ausreicht, möchte ich gerne das Abitur machen. Ich plane, Flugbegleiterin zu werden. Außerdem reise ich gerne und war bereits in der Türkei und in meiner Heimat Syrien. Nach meinem Schulabschluss möchte ich nochmals in die Türkei reisen, um meine Schwester zu besuchen. Bei der Berufsberatung in meiner Schule habe ich über verschiedene Berufe gesprochen, unter anderem auch über den Beruf der Flugbegleiterin. Mir wurde erklärt, dass dieser Beruf keine Ausbildung erfordert. Eine dreijährige Ausbildung wäre für mich aber auch in Ordnung. Jedes Jahr besuche ich die Jobnight, wo ich viele Informationen bekomme. Zweimal habe ich ein Praktikum beim Friseur gemacht, aber das war nichts für mich – die Arbeit war mir zu anstrengend. In zehn Jahren möchte ich auf jeden Fall viel Geld haben. Ich würde gerne meinen Eltern etwas zurückgeben, vielleicht ein Auto oder ein Haus kaufen. Vielleicht bin ich bis dahin auch verheiratet. Wenn ich eine Superkraft haben könnte, dann wäre es Unsichtbarkeit. So könnte ich alles heimlich mithören und wäre gut auf Gespräche vorbereitet oder könnte mich in Events hineinschmuggeln und Geld sparen.
Frage an die Zukunft: Was erwartet mich als Flugbegleiterin?
Liebe Hanen, als Flugbegleiterin erwartet dich ein abwechslungsreicher und anspruchsvoller Beruf mit vielen Facetten. Du sorgst dafür, dass die Flugkabine gründlich gereinigt wird, bereitest Getränke und Speisen vor und hilfst den Passagieren, ihre Sitzplätze zu finden. Zudem überprüfst du das richtige Verstauen des Handgepäcks, kontrollierst die Rückenlehnen und Anschnallgurte und stellst sicher, dass elektronische Geräte vor dem Start ausgeschaltet werden. Du versorgst die Passagiere mit Getränken und Speisen, bist Ansprechpartner bei Problemen oder Wünschen und räumst leere Tabletts ab. Auch das Verkaufen von Produkten an Bord gehört zu deinen Aufgaben. Du stellst die Sicherheitsausrüstung vor, demonstrierst deren Anwendung und zeigst die Rettungswege. Deine Arbeitszeiten können variieren und auch auf Wochenenden, Feiertage sowie unterschiedliche Tageszeiten fallen. In deinem Beruf wirst du eine spezielle Uniform der jeweiligen Airline tragen. Diese kann aus knielangen Röcken, Stoffhosen, Westen oder Jackets bestehen und wird durch Accessoires wie Halstücher oder Kopfbedeckungen ergänzt. Die Ausbildung zur Flugbegleiterin ist keine klassische duale Ausbildung, sondern ein Lehrgang, der in Vollzeit zwischen 6 und 12 Wochen dauert. Beachte, dass du während dieser Ausbildungszeit noch keine Vergütung erhältst, da es sich um eine Qualifizierungsmaßnahme handelt.
Fazit: Der Beruf der Flugbegleiterin bietet viele spannende Möglichkeiten, insbesondere wenn du gerne reist und viel mit Menschen arbeitest. Die Arbeit erfordert Flexibilität, ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit, unter Druck ruhig zu bleiben. Auch wenn der Einstieg ohne Vergütung erfolgt und die Arbeitszeiten unregelmäßig sind, kann der Beruf sehr erfüllend und abwechslungsreich sein.
Ida, 16, Klasse 9d
Ich beschreibe mich gerne als eine hilfsbereite und tierliebe Person. Jeden Nachmittag kümmere ich mich um den Schäferhund meiner Nachbarn, da sie lange arbeiten müssen. Zusätzlich habe ich eine eigene Katze und reite regelmäßig das Pferd meiner Freundin. In der Schule bin ich besonders gut in Deutsch. Kürzlich haben wir das Buch ‘Der Junge im gestreiften Pyjama’ gelesen und den dazugehörigen Film angeschaut, was ich sehr spannend fand. Der WPU-Kurs Kochen gefällt mir besonders. Ich koche auch abends für mich und meine Eltern. Nach dem MSA plane ich eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten, idealerweise hier in Bredstedt beim Hausarzt. Nach der Ausbildung möchte ich zusätzlich eine dreimonatige Ausbildung zur Rettungssanitäterin machen. Während meines Praktikums beim Hausarzt habe ich festgestellt, dass die MFA-Ausbildung genau das Richtige für mich ist. Ein weiteres Praktikum absolvierte ich im Kindergarten. Ein freiwilliges Praktikum bei einer Bank war mir zu zahlenlastig. Ich könnte mir auch vorstellen, ein Freiwilliges Soziales Jahr bei meiner Nachbarin zu machen, die in einer psychiatrischen Einrichtung arbeitet. Von meiner zukünftigen Arbeit wünsche ich mir ein gutes Verhältnis zwischen allen Kollegen und eine harmonische Arbeitsatmosphäre. Wenn ich eine Superkraft wählen könnte, wäre es die Fähigkeit, Gedanken zu lesen. Es wäre faszinierend zu wissen, was andere Menschen denken, auch wenn ich diese Fähigkeit lieber für mich behalten würde.
Frage an die Zukunft: Ist es sinnvoll, eine Ausbildung als MFA zu machen, wenn ich eigentlich Rettungssanitäterin werden will?
Liebe Ida, wenn du überlegst, eine Ausbildung als Medizinische Fachangestellte zu beginnen, obwohl du eigentlich Rettungssanitäterin werden möchtest, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Die MFA-Ausbildung vermittelt dir Kenntnisse in der medizinischen Verwaltung und Patientenbetreuung. Dies ist hilfreich, wenn du einen medizinischen Beruf im Verwaltungsbereich anstrebst, bietet aber nicht die spezielle Ausbildung für den Rettungsdienst. Im Gegensatz dazu ist die Ausbildung zum Rettungssanitäter ein etwa drei bis vier Monate dauernder schulischer Lehrgang, der keine Vergütung bietet. Hierbei musst du je nach Lehrgang möglicherweise Lehrgangs- oder Prüfungsgebühren selbst tragen. Diese Ausbildung ist ideal, wenn du erste Erfahrungen im Rettungsdienst sammeln oder den Beruf im Ehrenamt ausüben möchtest. Wenn du jedoch eine langfristige Karriere im Rettungsdienst anstrebst, solltest du die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter in Betracht ziehen. Diese vermittelt dir umfassende Kenntnisse für den Rettungsdienst und endet mit einem bundesweit anerkannten Abschluss.
Fazit: Die MFA-Ausbildung bietet eine solide Grundlage für administrative und patientenbezogene Tätigkeiten, ist jedoch nicht speziell auf den Rettungsdienst ausgerichtet. Für eine gezielte Karriere im Rettungsdienst ist die Notfallsanitäter-Ausbildung sinnvoller, da sie dir fundierte Kenntnisse vermittelt und mit einem anerkannten Abschluss endet. Wenn du den Rettungsdienst erst einmal ausprobieren möchtest, ist die Rettungssanitäter-Ausbildung eine gute Einstiegsmöglichkeit.
Finn, 15, Klasse 9a
Ich würde mich als strebsam und als Nerd bezeichnen. Meine Freizeit verbringe ich aktiv im Leichtathletikverein und als Gruppenleiter bei den Pfadfindern. Besonders interessiere ich mich für die MINT-Fächer und lese gerne Sachbücher. Zusätzlich bin ich Teil der Offenen Ganztagsschule an der GMS Bredstedt, wo wir uns regelmäßig treffen.
Nach dem Abschluss der zehnten Klasse plane ich, auf ein berufliches Gymnasium in Husum oder Niebüll zu wechseln, um mein Abitur zu machen. Mein Ziel ist es, Lehramt an der Europa-Universität Flensburg zu studieren. Dieser Plan ist bereits recht konkret.
Unsere Schule bietet umfassende Unterstützung bei der Berufsorientierung. Besonders möchte ich Herrn Perry loben, der zahlreiche Exkursionen, Kompetenzgespräche und Praktika koordiniert. Er versorgt uns wöchentlich mit neuen Bewerbungsanzeigen und Informationen, was mir sehr hilft. Als Kind fand ich Berufe wie Müllmann und Chemiker interessant. Heute möchte ich mich jedoch intensiver mit Themen beschäftigen und strebe daher ein Studium an. Ich genieße es, mein Wissen weiterzugeben und anderen beim Fortschritt zu helfen. Daher habe ich bereits zwei Praktika im Kindergarten absolviert, um erste Erfahrungen im Bereich Sozialpädagogik zu sammeln. Meine Eltern wünschen sich, dass ich einen Führerschein mache, was ich ebenfalls anstrebe. Trotzdem bin ich ein großer Freund der öffentlichen Verkehrsmittel. Wenn ich mir eine Superkraft wünschen könnte, wäre es, selbstbewusster und mutiger zu sein, um negative Gedanken nicht meine positiven Pläne zerstören zu lassen. Ich nenne das gerne ‘Zerdenken’.
Frage an die Zukunft: Übernehmen technische Hilfsmittel irgendwann die Aufgaben eines Lehrers?
Lieber Finn, mit den immer ausgefeilteren technischen Hilfsmitteln stellt sich die Frage, ob diese eines Tages die Aufgaben eines Lehrers vollständig übernehmen könnten. Es gibt bereits zahlreiche technologische Entwicklungen, die den Unterricht unterstützen und ergänzen. Die pädagogische Komponente, die Fähigkeit, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und die persönliche Entwicklung der Schüler zu fördern, kann eine KI nicht bieten. In Zukunft wird es weiterhin Lehrer geben müssen. Ihre Rolle könnte sich jedoch grundlegend ändern. Statt immer nur vorhandenes Wissen weiterzugeben, sollten sie sich den großen Fragen und Herausforderungen unserer Zeit widmen. Dies wäre für die Schüler spannender und motivierender. Lehrer sollten ihren Schülern beibringen, wie sie sich dieses Wissen im Bedarfsfall schnell selbst aneignen können.
Fazit: Die Kombination aus technologischem Fortschritt und menschlicher Interaktion bietet das größte Potenzial, um die Bildungsqualität zu verbessern und den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden. Die pädagogische Komponente, die individuelle Betreuung und die Förderung der persönlichen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler bleiben zentrale Aufgaben, die nur menschliche Lehrkräfte erfüllen können. In Zukunft könnten sich Lehrer jedoch verstärkt auf die Vermittlung von Methodenkompetenz und die Förderung der Problemlösungsfähigkeit konzentrieren.
Maksym, 16, Klasse 9a
Ich bin ein großer Fußballfan und interessiere mich auch sehr für Tischtennis und Volleyball. Daneben versuche ich, meine Deutschkenntnisse zu verbessern, da ich ursprünglich aus der Ukraine komme. Zu Hause habe ich einen Acryl-Behälter, in dem Ameisen leben. Es fasziniert mich, ihnen beim Bau ihrer Nester im Sand zuzusehen und zu beobachten, wie sich ihre Kolonie entwickelt, die derzeit etwa 200 Ameisen umfasst. Meine Lieblingsfächer sind Mathematik, Geografie, Elektronik und Informatik. Ich kann mir Formeln gut merken und finde Aufgaben, die logisches Denken erfordern, besonders spannend. Leider ist Englisch für mich eine Herausforderung. Mein Ziel ist es, meinen Mittleren Schulabschluss zu erreichen. Wenn mein Zeugnis entsprechend gut ausfällt, plane ich, ins Gymnasium zu wechseln. Beruflich habe ich mehrere Optionen im Blick. Ich interessiere mich sowohl für eine Karriere als Elektroniker oder Fachinformatiker als auch für den Beruf des Vermessungstechnikers. Während der neunten Klasse habe ich bereits zwei Praktika absolviert: eines als Vermessungstechniker bei dem Vermessungsbüro Giessler, Overath & Sand in Bredstedt und ein anderes als Webprogrammierer bei der Computer Werkstatt Nordfriesland. Bei einem zukünftigen Arbeitgeber wünsche ich mir ein Team, in dem Teamfähigkeit großgeschrieben wird und alle fleißig und zielstrebig arbeiten. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich mir wünschen, dass ich die Fähigkeit hätte, Menschen zu helfen, dass sie sich besser verstehen. Das würde viele Missverständnisse und Konflikte vermeiden.
Frage an die Zukunft: Wie werde ich in meinem Beruf erfolgreich sein?
Lieber Maksym, erfolgreich in einem Beruf zu werden, erfordert eine Mischung aus klaren Zielen, kontinuierlicher Weiterbildung, strategischem Networking und persönlichem Engagement. Zunächst ist es wichtig, klare Ziele zu definieren. Setze sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele, um fokussiert zu bleiben und deinen Fortschritt messbar zu machen. Halte dich über die neuesten Entwicklungen in deinem Berufsfeld informiert und bilde dich regelmäßig weiter. Knüpfe Kontakte in deiner Branche durch Networking-Events, Konferenzen oder soziale Medien. Zeige Engagement, indem du bereit bist, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen und nach Möglichkeiten zu suchen, wie du einen Mehrwert schaffen kannst. Zuverlässigkeit und konstant gute Ergebnisse sind Schlüsselattribute, die oft bemerkt und geschätzt werden. Neben fachlichen Kenntnissen sind auch Soft Skills wie Kommunikation, Teamarbeit, Problemlösungsfähigkeiten und Zeitmanagement entscheidend. Such dir regelmäßig Feedback von Kollegen oder Vorgesetzten und lerne aus der konstruktiven Kritik.
Fazit: Der Weg zum beruflichen Erfolg ist ein kontinuierlicher Prozess, der Engagement, Weiterbildung und Anpassungsfähigkeit erfordert. Indem du dich weiter entwickelst, ein starkes Netzwerk pflegst und eine gesunde Balance zwischen Berufs- und Privatleben findest, kannst du deine Karriereziele erreichen und langfristig erfolgreich bleiben.
Dorena, 17, Klasse 9f
Ich kann gut mit Menschen umgehen, und obwohl ich manchmal etwas überdreht sein kann, bleibe ich doch strukturiert. Ich treibe viel Sport, insbesondere BMX-Fahren und Kickboxen. Außerdem koche und lese ich gerne und verbringe viel Zeit mit meinem Chihuahua. In der Schule bin ich als Schulsanitäter aktiv. Meine Lieblingsfächer sind Mathematik, Englisch, Sport und Geschichte. Kürzlich haben wir mit unserer Klasse ein T-Ball-Turnier gewonnen. Nach meinem Schulabschluss strebe ich die Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit und Ernährung an. Wahrscheinlich werde ich eine Ausbildung als Restaurantfachfrau bei Eichhorn’s Hotel & Restaurant in Risum-Lindholm machen. Dort habe ich bereits ein Praktikum absolviert und der Chef hat mir angeboten, mich nach der Schule fest anzustellen. Ich habe verschiedene Praktika gemacht, darunter im Altersheim, beim Friseur und in einem griechischen Restaurant. Im Altenheim fühlte ich mich sehr wohl, aber der Friseurberuf war nichts für mich. Trotzdem wollte ich die Erfahrung machen, um nichts im Voraus abzulehnen. Ich arbeite gerne mit Menschen, die ihre Gefühle offen zeigen. Das Zwischenmenschliche ist mir sehr wichtig. Bei meinem späteren Arbeitgeber wünsche ich mir, dass ein harmonisches Miteinander besteht. Ein Chef sollte zwar durchgreifen können, aber auch offen mit den Mitarbeitern reden. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich anderen Menschen gern ihren Hass nehmen können. Ich bin sehr sensibel und spüre sofort, wenn jemand mich oder einen Mitschüler nicht mag. Ich denke, es gibt immer bessere Optionen als Hass, um Konflikte zu lösen.
Frage an die Zukunft: Wie würde wohl die Arbeitswelt aussehen, wenn wir noch mehr Menschen durch Computer ersetzen?
Liebe Dorena, durch den Einsatz von Computern und KI werden viele Aufgaben effizienter und schneller erledigt werden als von Menschen. Routineaufgaben können nahezu vollständig automatisiert werden. Dies könnte zu einer drastischen Reduktion in Bereichen wie der Datenverarbeitung, der Fertigung oder der Logistik führen, da Maschinen diese Aufgaben ohne Ermüdung oder Fehler durchführen. Ein erheblicher Teil der aktuellen Arbeitsplätze wäre verschwunden, vor allem in Berufen, die auf klar definierbaren, regelbasierten Prozessen basieren. Beispielsweise könnten viele administrative und buchhalterische Aufgaben sowie einfache Kundenservice-Positionen von KI übernommen werden. Berufsbilder, die derzeit eine starke menschliche Interaktion erfordern, wie in der Therapie, im Bildungswesen oder im kreativen Bereich, könnten jedoch weniger betroffen sein, da diese oft nuancierte menschliche Fähigkeiten erfordern. Die Gesellschaft müsste Strategien entwickeln, um mit den durch den Wegfall traditioneller Arbeitsplätze entstehenden Problemen umzugehen, etwa durch Umschulungsprogramme.
Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Arbeitswelt, in der Menschen durch Computer ersetzt werden, sowohl enorme Effizienzgewinne als auch tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen würde. Während viele traditionelle Jobs möglicherweise verschwinden, könnten neue Berufsfelder und Chancen entstehen. Um erfolgreich in der Zukunft zu navigieren, wäre es wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden, sich an neue technologische Entwicklungen anzupassen und sicherzustellen, dass soziale Sicherungsmaßnahmen bereitgestellt werden, um die Herausforderungen der Automatisierung zu bewältigen.
TEXT Patricia Rohde
FOTO Hinrik Schmook