Schülerstimmen Gemeinschaftsschule Kronshagen 2024

Schülerstimmen Gemeinschaftsschule Kronshagen 2024

Die Gemeinschaftsschule Kronshagen bietet ihren Schülerinnen und Schülern neben dem Unterricht ein umfangreiches Berufsorientierungsangebot, damit sie herausfinden können, wie sie ihre schulische Laufbahn gestalten, sich den Weg für einen erfolgreichen Schulabschluss und anschließenden Berufseinstieg ebnen. Die Wahl der passenden beruflichen Laufbahn ist keine leichte Aufgabe, da sie den persönlichen Ansprüchen gerecht werden und zu der eigenen Person passen soll. Hinzukommen besondere Rahmenbedingungen aufgrund der sich rasant verbreitenden Nutzung von künstlicher Intelligenz in der Berufswelt und im Alltagsleben sowie der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen. Fünf Schülerinnen und Schüler haben wir über ihre Zukunftspläne in einer Welt der Umbrüche befragt und dabei aufschlussreiche Einblicke erhalten. Ihre Erfahrungen können anderen Schülerinnen und Schülern als Anregung dienen und die Beantwortung ihrer offenen Fragen an die Zukunft nützliche Orientierung bieten.

Justus, 17 Jahre, 10. Klasse
… ist meistens im Fitnessstudio oder auf dem Wasser beim Kitesurfen unterwegs. Außerdem engagiert er sich in der Schülervertretung. ChatGPT ist für Justus ein hilfreiches Recherchetool, bei dessen Nutzung jedoch niemals der persönliche Lerneffekt aus dem Fokus geraten darf.

Schule verbinde ich automatisch mit meiner Zukunft. Mittlerweile habe ich verstanden, dass ich hier viele wichtige Wissensgrundlagen erlerne, die mich auf mein späteres Leben vorbereiten und mir nützen werden. Das motiviert mich. Meine Lieblingsfächer sind Englisch und Sport. Geschichte und Geografie finde ich aber auch sehr interessant. Nach meinem Mittleren Schulabschluss möchte ich auf ein Berufliches Gymnasium gehen, um mein Abitur zu absolvieren, da ich mich noch nicht entschieden habe, ob ich nach der Schule eine Ausbildung oder ein Studium anstrebe. Durch Praktika konnte ich bereits spannende Einblicke in die Berufswelt erhalten: So habe ich das Handwerk einer Tischlerei oder auch die Arbeit in einem Kindergarten kennengelernt. Besonders begeistert war ich von meinem Praktikum bei der Marine in Kiel. Die Schiffe der Bundeswehr an der Kiellinie faszinieren mich schon von Weitem, nun konnte ich hinter die Kulissen blicken und mir ein eigenes Bild von den verschiedenen Karrieremöglichkeiten machen. Für mich klingt beispielsweise die Offizierslaufbahn interessant. Ich informiere mich aber auch über ein Studium der Meeresbiologie. Von meinem zukünftigen Arbeitgeber wünsche ich mir einen sicheren Arbeitsplatz, aber vor allem auch Motivation und Freude an meiner Tätigkeit, die von Dauer sein sollte.

Die fiktive Welt meiner Wahl wäre das Marvel-Universum. Eine Superkraft zu besitzen, muss wirklich sehr praktisch sein: Ich würde gerne fliegen oder teleportieren können.

Frage an die Zukunft: Passt ein wirtschaftliches oder biologisches Studium zu mir?

Lieber Justus,
Die Entscheidung zwischen einem Studium der Biologie oder der Wirtschaftswissenschaften hängt natürlich stark von deinen persönlichen Interessen, Fähigkeiten und beruflichen Zielen ab. Wirtschaftsstudiengänge könnten in Frage kommen, wenn du dich für wirtschaftliche Zusammenhänge, Unternehmensführung, Finanzen, Marketing und ähnliche Themen interessierst. Ein Vorteil ist, dass ein solches Studium viele berufliche Möglichkeiten in verschiedenen Branchen, einschließlich Finanzwesen, Management, Beratung und Marketing eröffnet. Wenn du ein starkes Interesse an Biologie, Ökologie, Genetik, Umweltwissenschaften oder anderen naturwissenschaftlichen Themen hast, könnte ein Biologie-Studium besser zu dir passen. Es beinhaltet oft Laborarbeit und Forschung und kann dich für Berufe im Umweltschutz, Naturschutz oder in der nachhaltigen Landwirtschaft qualifizieren.

Fazit: Beschäftige dich mit deinen eigenen Interessen und vor allem mit den Berufen und Branchen, die dich für deine Karriere ansprechen. Praktika helfen Dir gewiss, einen besseren Einblick in den Berufsalltag zu erhalten.

Masa

Masa, 16 Jahre, 10. Klasse
… kocht gemeinsam mit ihrer Mutter gerne arabische Gerichte. Masas Spezialität sind Weinblätter. Die vielfach engagierte Schülersprecherin ist außerdem als Sanitäterin und im Komitee des Abschlussballs aktiv. ChatGPT nützt ihr vor allem bei Übersetzungen und Erklärungen von unbekannten Wörtern.

Mir ist es sehr wichtig, Engagement in der Schule zu zeigen und zwischen Schülern und Lehrern zu vermitteln. Als Sanitäterin ist mir beispielsweise aufgefallen, dass es aufgrund der verglasten Wände wenig Privatsphäre für Behandelte gibt. Daher haben wir für eine Abdeckung der Glasflächen gesorgt. Generell ist Schule ein Ort des Lernens und der Begegnungen. Besonders gefällt mir der Englisch- und Matheunterricht. Ich finde es aber auch sehr wichtig, auf aktuelle politische Themen wie Krisen und Kriege einzugehen. Ich komme selbst aus einem Gebiet, wo Krieg herrscht, und erachte es als sehr wichtig, dass sich unser Lehrer beispielsweise nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges Zeit für eine sachliche Behandlung des Themas genommen hat. Nach meinem MSA strebe ich das Abitur an, um im Anschluss gute Berufsmöglichkeiten zu haben. Mich interessiert der medizinische oder pharmazeutische Bereich, ich könnte mir aber auch sehr gut vorstellen, mit Zahlen zu arbeiten. Zwischen Schule und Studium oder Ausbildung finde ich ein Auslandsjahr in Amerika spannend, um mein Englisch weiter zu verbessern. Für mein späteres Arbeitsleben ist mir Sicherheit und Abwechslung sehr wichtig.

Ich würde gerne einmal in die Welt der kleinen Meerjungfrau eintauchen und selbst die Unterwasserwelt erkunden.

Frage an die Zukunft: Gibt es Berufe, die Medizin und IT verbinden?

Liebe Masa,

Im Gesundheitswesen gibt es mehrere Berufe, in denen der medizinische Bereich auf Informatik trifft. Die Branche nennt sich Medizintechnik und schafft innovative Lösungen und Produkte, um die Gesundheit der Menschen zu unterstützen. Dazu gehören beispielsweise technische Geräte für OPs, aber auch andere Medizinprodukte wie Therapiegeräte für Menschen zuhause. Dabei kannst du im Produktionsbereich tätig sein, aber auch in der Entwicklung oder Forschung. Es gibt viele Möglichkeiten. Je nach gewünschten Fachbereich und Aufgabengebiet kannst du dich entweder für eine Berufsausbildung im Metall- oder Elektrobereich entscheiden und dann eine Weiterbildung in der Fachrichtung Medizintechnik absolvieren oder ein Studium beginnen. An immer mehr Universitäten wird der Studiengang Medizintechnik angeboten, da er ein schnell wachsendes Forschungsgebiet mit großem Zukunftspotenzial darstellt. Alternativ gibt es in mehreren Ingenieur- und Physikstudiengängen die Spezialisierung Medizintechnik.

Fazit: Informiere dich über Ausbildungen und Studiengänge in deiner gewünschten Region und schaue dir die Ausbildungsinhalte an, um festzustellen, ob Medizintechnik deinem Interessengebiet entspricht. Viele Universitäten bieten Infotage an. Über die Fachschaften kannst du offene Fragen beantwortet bekommen. Ein Praktikum bei einem Unternehmen im Bereich Medizintechnik liefert dir interessante Einblicke in die Branche.

Tarik

Tarik, 15 Jahre, 9. Klasse
… ist ein meinungsstarker und vielseitig interessierter Schüler. So arbeitet er nicht nur in der Theater-AG der Schule mit, sondern auch bei der Freiwilligen Feuerwehr und übt die japanische Kampfkunst Aikido aus. Auf die Nutzung von ChatGPT verzichtet Tarik, da er die selbständige Erarbeitung von Themen als sehr wichtig erachtet.

Mein absolutes Lieblingsfach ist Französisch. Ich finde die Sprache großartig und der Unterricht macht mir viel Freude. Generell bin ich sehr froh, dass der gesamte Schulbetrieb nach Corona wieder vor Ort stattfindet. Die Zeit des Homeschoolings während der Pandemie war anstrengend, und ich habe mich einsam gefühlt, was auch mit einem Leistungsabfall in einigen Fächern einherging. Dadurch konnte ich leider nicht auf ein Gymnasium wechseln. Dies werde ich nächstes Jahr nach dem MSA nachholen, um mein Abitur zu absolvieren. Im Anschluss würde ich am liebsten anfangen zu studieren. Mich interessiert der medizinische Bereich wie die Chirurgie, aber ich habe auch ein Faible für Zahlen. Das hat mir mein Praktikum bei einem Steuerberater gezeigt, was mir sehr gut gefallen hat. Gerne würde ich auch noch ein Praktikum bei einem Finanzamt machen. Eine Ausbildung schließe ich nicht aus, finde die fachliche Vertiefung und das selbständige Lernen in einem Studiums aber sehr ansprechend. Von meinem zukünftigen Arbeitgeber wünsche ich mir ein vielfältiges Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten, aber ebenso eine gute Work-Life-Balance.

Wenn ich in eine fiktive Welt eintauchen könnte, würde ich einen 20er-Jahre Film wählen, um die Golden Twenties hautnah mitzuerleben.

Frage an die Zukunft: Wie kann ich meinen Notendurchschnitt verbessern, um ein gutes Abitur zu absolvieren?

Lieber Tarik,

nach deinem Schulwechsel nächstes Jahr dauert es nicht mehr lange bis zu den ersten Prüfungen und abiturrelevanten Noten. Es ist also sehr sinnvoll, wenn du dir rechtzeitig Gedanken über deine schulischen Leistungen machst. Versuche dich von Anfang an gut zu organisieren, realistische Zeitpläne zu erstellen und dich selbst zu reflektieren, damit du in keinen Rückstand gerätst. Wichtige Schritte, um deinen Notendurchschnitt zu verbessern sind darüber hinaus: aktive Teilnahme am Unterricht, regelmäßiges Lernen und ein gewissenhaftes Bearbeiten der Hausaufgaben. Bei Problemen, wende dich an die Lehrenden deiner Schule, versuche Unklarheiten mit ihnen zu beseitigen und zeige Engagement. Wenn du Schwierigkeiten in einem bestimmten Fach hast, nimm eventuell Nachhilfestunden. Für ein regelmäßiges Lernen helfen Lerngruppen bei der Motivation und Unterstützung. Denke daran, dass auch Freizeit und Erholung wichtig sind, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen schulischen und persönlichen Aktivitäten zu finden.

Fazit: Mit Konzentration im Unterricht sowie aktiver Teilnahme und regelmäßigem Lernen schon zu Beginn der Oberstufe sorgst du dafür, bereits vor den Prüfungen den Schulstoff verinnerlicht zu haben. Dann fällt dir die Wiederholung beim Lernen vor Prüfungen viel leichter.

Tim

Tim, 15 Jahre, 9. Klasse
… verbringt seine freie Zeit auf dem Fußballfeld und dem Tennisplatz. Außerdem steckt sich der ehrgeizige Klassensprecher stets hohe Ziele. Tim integriert ChatGPT bislang nicht in seinen Schulalltag, weil er es für seine aktuellen Aufgaben nicht benötigt.

Meine Lieblingsfächer sind Sport und Geschichte. Ich finde es sehr interessant, historische Entwicklungen mit vielen Hintergrundinformationen verfolgen zu können. Aktuelle politische Themen sollten aber gerade in der Schule nicht zu kurz kommen. Nicht jeder informiert sich privat zuhause und bekommt dann lediglich mit, dass sich die Mensapreise erhöht haben, ist aber nicht über das Weltgeschehen informiert. Mein Abitur möchte ich an einer Wirtschaftsschule absolvieren und im Anschluss in einen Beruf einsteigen. Durch Schulmessen, den Besuch in der Handwerkskammer und unsere drei Praktika konnte ich spannende Einblicke erhalten. Besonders hat mich die Arbeit beim Landesamt für Vermessung und Geoinformation während meines Schulpraktikums angesprochen. Nächstes Jahr bin ich endlich alt genug, um ein Praktikum bei der Polizei zu absolvieren. Davon träume ich schon lange und hoffe, dass ich einen Platz erhalte. In meinem Berufsalltag wünsche ich mir eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit freundlichen Kollegen.

Ich würde gerne einmal in die 90er-Jahre reisen. Ein Alltag ohne Internet ist bestimmt interessant.

Frage an die Zukunft: Passt eine Ausbildung oder ein Studium besser zu mir?

Lieber Tim,

die Entscheidung zwischen einer Ausbildung und einem Studium hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter natürlich von deinen persönlichen Interessen, Talenten, beruflichen Zielen, Präferenzen und den spezifischen Anforderungen der Berufe. Durch eine Ausbildung steigst du meist schneller in einen Beruf ein und sammelst viele praktische Erfahrungen. Die Praxis überwiegt gegenüber der Theorie. In einem Studium vertiefst du stattdessen theoretisches Wissen und könntest so eventuell auch in die Forschung einsteigen. Du arbeitest sehr selbständig und eigenverantwortlich. Im Nachhinein hast du meist eine größere Auswahl an Berufsmöglichkeiten. Manchmal ist auch ein Mix aus beidem möglich, zum Beispiel durch duale Studiengänge oder berufsbegleitende Weiterbildungen nach einer abgeschlossenen Ausbildung. Es kann hilfreich sein, Praktika oder Hospitanzen in verschiedenen Bereichen zu absolvieren, um einen Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten und festzustellen, welche Art von Tätigkeit und Umfeld am besten zu dir passt.

Fazit: Es ist wichtig zu betonen, dass es keine richtige oder falsche Entscheidung gibt. Sprich auch mit Berufsberatern, Lehrern, Mentoren oder Menschen, die bereits in Berufen arbeiten, die dich interessieren.

Lotte

Lotte, 15 Jahre, 10. Klasse
… ist ein kreativer Kopf, der sich beim Nähen, Häkeln oder auch beim Theaterspielen auslebt. Lotte ist offen für neue Dinge und wünscht sich, viel von der Welt zu sehen. Da es in der 10. Klasse weniger eigene Projekte gab, kam ChatGPT bei ihr noch nicht häufig zum Einsatz.

Im Mai finden die schriftlichen Prüfungen für den Mittleren Schulabschluss statt. Ab Februar will ich mich bei den Regionalen Bildungszentren über anschließende Möglichkeiten wie das Abitur informieren. Ehrlich gesagt möchte ich aber gar nicht unbedingt das Abitur absolvieren, sondern kann mir auch sehr gut ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem kulturellen Betrieb oder eine Ausbildung vorstellen. Über meine berufliche Zukunft denke ich in letzter Zeit sehr viel nach, ich habe jedoch noch nicht diesen einen Beruf für mich entdeckt, der mich hundertprozentig begeistert. Die vergangenen Schulpraktika konnten mir zwar einen interessanten Einblick in einen Kindergarten, die Schauspielerei und eine soziale Stiftung geben, jedoch benötige ich weitere praktische Einblicke über einen längeren Zeitraum. Daher habe ich mich für ein Auslandspraktikum in Valencia beworben, für das ich hoffentlich die nächsten Tage die Zusage erhalte. Dann würde ich für drei Wochen bei einer Gastfamilie leben und in einem Café arbeiten. Dieser kulturelle Einblick und die Möglichkeit, mich selbst besser kennenzulernen und Selbständigkeit zu erleben, stelle ich mir sehr bereichernd vor. Für meine berufliche Zukunft wünsche ich mir Vielfältigkeit und Freude am Beruf.

Das ist zwar keine spezielle fiktive Welt, aber ich träume von einem Leben im Van mit einer Katze. Gemeinsam würden wir die Welt bereisen und frei sein.

Frage an die Zukunft: Wieviel freie Zeit kann ich mir nach dem Schulabschluss für meine berufliche Orientierung nehmen?

Liebe Lotte,

es ist großartig, dass du deine berufliche Orientierung ernst nimmst und verschiedene Möglichkeiten in Betracht ziehst. Da dein Mittlerer Schulabschluss kurz bevorsteht, macht es Sinn, dich jetzt schon mit deiner beruflichen Zukunft zu beschäftigen, damit du keine wichtigen Bewerbungsfristen verpasst. Dafür kannst du dir auf jeden Fall ein paar Monate Zeit nehmen, da die Berufswahl ein großer Schritt sein wird. Versuche durch Praktika, Jobs, Workshops oder auch ein Freiwilliges Soziales Jahr in verschiedene Bereiche und Unternehmen hinein zu schnuppern und festzustellen, wo deine Interessen und Fähigkeiten liegen. Informationsabende an weiterführenden Schulen geben dir Aufschluss über deine schulischen Weiterbildungsmöglichkeiten. Viele kulturelle Einrichtungen wie Museen, Theater, Kulturzentren oder auch Bibliotheken, Konzertveranstalter, Festivals oder Medienagenturen bieten ein FSJ, oder alternativ ein Bundesfreiwilligendienst, an. Halte nach Stellenanzeigen Ausschau, informiere dich auf Webseiten wie www.freiwilligendienste-kultur-bildung.de oder schreibe Initiativbewerbungen bei deinen gewünschten Einrichtungen. Hast du erst einmal Erfahrungen gesammelt, wirst du schnell merken, welche Berufe für dich in Frage kommen. Wir wünschen dir viel Erfolg!

Fazit: Fange rechtzeitig an, dich über deine schulischen und ersten beruflichen Möglichkeiten zu informieren. Viele Angebote finden über mehrere Monate bis wenige Jahre statt und geben dir die Chance, dich und deine Interessen besser kennenzulernen. Diese Zeit solltest du dir auf jeden Fall für eine erfolgreiche Berufswahl nehmen.

TEXT Jessie Sperling
FOTO Michael Ruff