Ausbildungsstart mit dem ersten Konto bei der Förde Sparkasse
Das Taschengeld gab‘s immer bar auf die Hand und der Zehner von Oma wurde zugesteckt! Doch mit dem unterschriebenen Ausbildungsvertrag verändert sich nicht nur der gesamte Tages ablauf, sondern auch das gewohnte „Geld-übergabe-Modell“. Mit der Unterschrift unter den Ausbildungsvertrag überweist der Lehrbetrieb ab sofort eine monatliche Ausbildungsvergütung auf ein Girokonto. Vorausgesetzt, es ist eines vorhanden! Andernfalls muss es – „das erste Konto“ – vor Ausbildungsbeginn eingerichtet werden. Zum Beispiel bei der Förde Sparkasse.
Jana Anders ist 18 Jahre alt und absolviert zurzeit eine Ausbildung zur Bankkaufrau bei der Förde Sparkasse. Ihren Mittleren Schulabschluss hat sie auf der Realschule Lütjenburg gemacht. Zu Ausbildungsbeginn war sie mit 16 Jahren noch minderjährig, doch ihr erstes Konto hatte sie sogar schon im Alter von 14 Jahren. Sie erinnert sich noch genau: „Ich weiß noch, wie ich zusammen mit meinen Eltern und meinem Bruder in die Förde Sparkasse kam und mein erstes Konto eröffnete. Heute darf ich selbst schon Jugendliche bei der Kontoeröffnung beraten!“
„Als Auszubildende kann ich mich natürlich gut in die Situation von Berufsanfängern hineinversetzen!“
In der Altersgruppe der 16-30-Jährigen führte die Förde Sparkasse 2016 insgesamt 52.631 Girokonten. Das ist gleichbedeutend mit einem Marktanteil von 54,5% in dieser Zielgruppe. Für Ausbildungsreferentin Inga Wollenberg ein klares Indiz dafür, dass die Kontoangebote gut angenommen werden: „Ein großer Vorteil unserer Konten ist, dass sie sich an der persönlichen Situation der Kunden ausrichten. Wir haben uns überlegt: Welche Zusatzleistungen sind neben dem Zugang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr und kostenlosen Bargeldabhebungen für junge Berufsanfänger attraktiv? So enthält beispielsweise unser Paket „MEINKonto Azubi +“ eine Versicherung für mobile Geräte, wie zum Beispiel Handy oder Tablet, die KN Mobil App, einen Schlüsselfundservice und unsere Kreditkarte MasterCard X-Tension sowie den Zugang zum Online-Banking. Unsere Konten bieten darüber hinaus Internetkäuferschutz und eine entsprechende Rechtsberatung, einen Konto-Wecker, der den Gehaltseingang meldet sowie ein elektronisches Postfach für die Kontoauszüge.“
Jana schätzt den persönlichen Umgang mit den Kunden und hat schon an mehreren Kontoeröffnungen mitgewirkt. Die Kontonamen und deren Leistungen hat sie bereits verinnerlicht, doch in der Beratung kommt es noch auf etwas anderes an: „Ob AZUBI-, AZUBI+ oder CAMPUS-Konto“, erklärt die junge Auszubildende, „entscheidet sich meist im Gespräch. Wichtig ist zunächst, zu ermitteln, in welcher Lebenssituation sich ein Kunde befindet und was ihm persönlich wichtig ist. Für die wichtigsten Eckpunkte können wir auch unseren digitalen „Girocheck“ nutzen. So lässt sich am Ende ein individuelles Angebot ermitteln. Dass ich selbst noch in der Ausbildung bin, kann für die Beratungssituation übrigens hilfreich sein. Als Auszubildende kann ich mich natürlich gut in die Situation von Berufsanfängern hineinversetzen!“
TEXT Christian Dorbandt
FOTOS Sebastian Weimar