Mit einem dualen Bachelor-Studium der NORDAKADEMIE – Hochschule der Wirtschaft am Puls der Zeit
Als Initiative der Wirtschaft für die Wirtschaft arbeitet die NORDAKADEMIE mit namhaften Unternehmen eng zusammen. So sind Theorie und Praxis an der Hochschule optimal verzahnt. Seit Frühjahr 2016 ist der neue 3D- Drucker im Fertigungslabor des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften im Einsatz. So kann im Studienbetrieb eine verlässliche und zukunftstaugliche Technologie präsentiert werden, die auch in der Industrie zum Einsatz kommt. Der erste Eindruck der Studierenden und Lehrenden ist eine Mischung aus Begeisterung und Bewunderung der modernen Technik.
Inken Pöttcher, Studentin des Wirtschaftsingenieurwesens, arbeitet mit dem 3D-Drucker. Thema ihrer Projektarbeit ist die Optimierung eines Stirlingmotors. Hierbei handelt es sich um eine Wärmekraftmaschine, in der ein Arbeitsgas in einem abgeschlossenen Volumen von außen in einem Bereich erhitzt, in einem anderen gekühlt wird, um so mechanische Energie zu erzeugen. Kernziel der Projektgruppe um Pöttcher ist die Optimierung des Fertigungsverfahrens. Die Gruppe hinterfragt vielfältige Material optionen, erstellt Skizzen der einzelnen Bauteile und fertigt diese in einem letzten Schritt am Ende des Semesters mithilfe des 3D-Druckers an. Inken Pöttcher, die den praktischen Teil des dualen Studiums bei Airbus absolviert, setzt sich selbstständig mit der noch jungen Fertigungstechnologie auseinander. „Ich finde es sehr positiv, dass wir selbst entscheiden können, was wir drucken möchten und auch selbst bei der Bedienung des Druckers teilhaben.“
Mit über 1.800 Studienplätzen und über 350 aktiven Kooperationsbetrieben gehört die 1992 gegründete und staatlich anerkannte NORDAKADEMIE zu den größten privaten Hochschulen mit Präsenzlehre in Deutschland. Neben Wirtschaftsingenieurwesen werden in Elmshorn auch die Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik, Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre angeboten. Kurzentschlossene können sich für diesen Herbst um einen der wenigen, noch freien Studienplätze bewerben.
Inken Pöttcher würde sich jederzeit wieder für das Studium an der NORDAKADEMIE entscheiden: „Ich dachte und denke immer noch, dass die Motivation viel stärker ist, wenn ich das erlernte Wissen in den Arbeitsphasen direkt anwenden kann. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man weiß, wofür man lernt und dass das theoretisch Gelernte auch wirklich in der Praxis anwendbar ist.“
TEXT & FOTOS NORDAKADEMIE