Auf der BOM dreht sich alles um Berufe, Jobs und Praktika. Wir haben Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Junge-Schule am Standort Schreventeich nach ihren beruflichen Plänen und Träumen gefragt und sie gebeten, die Antworten mit passenden Emojis zu gestalten. Daraus sind kreative Bildergeschichten entstanden.
LJUBA ANTONIA:
„Ich weiß, was ich will und fühle mich auf die Berufswelt gut vorbereitet. Für die Zeit nach der Schule habe ich einen genauen Plan, genauer gesagt: einen Plan A und einen Plan B. Plan A bedeutet: Ich möchte nach der zehnten Klasse weiter zur Schule gehen, das Abitur machen und anschließend Jura studieren. Falls es mit dem Studium nicht klappen sollte, verfolge ich Plan B und absolviere erst einmal eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten. Mit dem Abitur kann ich diese Ausbildung verkürzen, studieren könnte ich später immer noch. Und nach der Ausbildung würde ich gern für ein Jahr ins Ausland reisen. So, das sind meine Pläne … und weil ich Charisma habe, blicke ich positiv in die Zukunft!“
VANESSA:
„Zurzeit bin ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Mein Herzenswunsch ist eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Dieser Beruf interessiert mich schon sehr lange. Demnächst habe ich mein erstes Bewerbungsgespräch! Hoffentlich klappt’s. Glück verbinde ich damit, anderen Menschen helfen zu können. Als Gesundheits- und Krankenpflegerin würde ich jeden Tag gern zur Arbeit gehen und hätte immer ein Auge für meine Mitmenschen. Nach der Ausbildung würde ich mich gern in diesem Berufsfeld ständig weiterbilden und Karriere machen.“
PASCAL:
„Ich befinde mich noch auf der Suche nach der idealen Ausbildung. Am liebsten würde ich eine Tätigkeit ausüben, bei der ich zeichnen kann und sowohl im Büro als auch draußen arbeite. Berufe, die dafür in Frage kommen, sind Bauzeichner, Ingenieur oder Architekt. Hauptsache, der Beruf ist abwechslungsreich!“
Weitere spannende Einblicke in die Pläne von Schülerinnen und Schülern gibt es im E-Paper der BOM.
TEXT Christian Dorbandt
FOTOS/GRAFIK Jana Limbers/Merle Jurzig