Ausbildung zum/r Milchtechnologen/technologin bei der DMK Milchkontor GmbH

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GESUCHT: AUSZUBILDENDE (M/W/D)

Zum/r Milchtechnologen/technologin

DMK

GESUCHT: AUSZUBILDENDE (M/W/D)

Zum/r Milchtechnologen/technologin

DMK

Die Deutsches Milchkontor GmbH (DMK) ist das bundesweit größte Genossenschaftsunternehmen für industrielle Milchprodukte. Es entstand 2011 durch den Zusammenschluss der Firmen Humana und Nordmilch. An 25 Standorten in Deutschland und den Niederlanden verarbeiten rund 7.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jährlich circa 8 Milliarden Kilogramm Milch zu Milchprodukten.

Das sind deine Aufgaben

Während der dreijährigen Ausbildung lernst du alles über die Herstellung von Butter, Käse und anderen Erzeugnissen. Du wirst in die Welt der Prozessleittechnik eingewiesen und bedienst moderne Anlagen, Maschinen und Geräte. Der Unterricht an der Berufsschule macht dich fit in der Beurteilung und Absicherung der Milchqualität sowie in der Herstellung von Milchmischgetränken und Käse.

Das wird erwartet

Für die dreijährige Ausbildung wird grundsätzlich mindestens ein sehr guter Erster allgemeinbildender Schulabschluss oder ein guter Mittlerer Schulabschluss erwartet. Außerdem sollten Bewerber/innen gute Noten in Mathematik, Biologie und Chemie vorzeigen können. Von Vorteil sind Erfahrungen aus einem Ehrenamt oder sozialen Engagement sowie die Bereitschaft zur Schichtarbeit.

Das erwartet dich

Dich erwartet eine vielseitige Ausbildung, in der du alle Abteilungen des Hauses am jeweiligen Standort durchläufst. Als Großkonzern bietet DMK seinen Azubis eine sehr attraktive Ausbildungsvergütung, die Übernahme von Fahrt und Unterkunftskosten zur Berufsschulzeit in Malente sowie ein Bücherzuschuss für Lernmaterialien. Die Ausbildung stellt eine exzellente Grundlage für eine Weiterbeschäftigung dar!

Bewerbungen können online über das Bewerberportal eingereicht werden. Vorher liefert das Jobportal der DMK Gruppe auf www.dmk.de/karriere ausführliche Informationen über freie Ausbildungs- und Fachkraftstellen an den DMK-Standorten.

 

TEXT Christian Dorbandt

FOTO Sebsatian Weimar