NACHGEFRAGT: Alexandra Heinrichs zum Thema Veränderungen an der Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule in Kiel

NACHGEFRAGT: Alexandra Heinrichs zum Thema Veränderungen an der Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule in Kiel

Alexandra Heinrichs gehört zum Schulleitungsteam der FJGem und ist kommissarische Koordinatorin für schulfachliche Aufgaben.

Seit 2013 ist die gebürtige Niedersächsin festes Mitglied des Lehrerkollegiums und unterrichtet die Fächer Mathematik und Biologie. Zu ihren schulfachlichen Aufgaben gehören die Betreuung der Projektarbeit, die Durchführung der Kurswahl für den Wahlpflichtunterricht, die Assistenz bei der Stundenplanerstellung, die Kontaktpflege zu den Grundschulen, die Vorbereitung von Elternabende der 4. Klassen und eine Vielzahl von weiteren organisatorischen Pflichten.

“Ich freue mich auf die Entwicklung und Umsetzung von neuen Ideen.”

Bevor sie ihren Schuldienst antrat, absolvierte sie bereits zwischen 2004 und 2006 ihr Referendariat an der FJGem und war vom Schulleben vor Ort derart begeistert, dass sie unbedingt als Lehrkraft an diese Schule wollte. “Dieses eng verwobene Kollegium, die Lernatmosphäre und die Nähe zu den Schülerinnen und Schülern sind ein besonderes Qualitätsmerkmal der Schule”, steht für Alexandra Heinrichs definitiv fest. Die größte Veränderung in den letzten neun Jahren sieht sie in einem zunehmend engeren Kontakt zwischen Lehrkräften und Schülerschaft: “Wir sind sehr nah an deren Sorgen und Nöten, und auch wenn diese Tatsache in mancher Hinsicht eine Erweiterung unseres Aufgabenfeldes bedeutet, halte ich das uns entgegengebrachte Vertrauen für eine große Wertschätzung.” Mit dieser positiven Einstellung blickt sie auch auf anstehende Neuerungen, die die Friedrich-Junge-Schule betreffen werden, von denen sie überzeugt ist, dass sie der Schule noch mehr Auftrieb geben werden. Sie freut sich auf die anstehenden Aufgaben, “die die Schule nicht auf Links drehen”, aber wichtige Impulse setzen werden.

TEXT Anja Nacken
FOTO Christina Kloodt