Bewegung tut gut. Fragt euren Arzt oder Apotheker. Die Risiken und Nebenwirkungen: ihr fühlt euch besser! Ihr könnt kleine Übungen ganz leicht in den Alltag integrieren und braucht kein Fitnessstudio, um euch in Form zu kriegen. Du hast keine Zeit für Sport? Cindy zeigt, wie man überall trainieren kann.
1. Stell dich an das Ende deiner Yogamatte. Gehe jetzt mit deinem rechten Fuß einen großen Schritt zurück – dein rechter Fuß soll quer zu Matte stehen (genau wie deine Hüfte), während dein rechter Fuß nach vorne zeigt.
2. Bringe deine Arme in die „T“ Stellung. Deine Handflächen zeigen dabei nach unten. Die Schultern bleiben entspannt (nicht nach oben zum Hals ziehen).
3. Beim Ausatmen, gehe mit dem Oberkörper nach vorne, während du deinen Rücken lang machst. Versuche das Knie des vorderen Beins mit deinen Oberschenkelmuskel und Waden zu unterstützen.
4. Jetzt lasse deinen rechten Arm langsam nach unten sinken. Je nach Fortschrittsgrad, greife entweder an dein Schienbein, einen Yogablock, oder direkt auf die Yogamatte bzw. deinen großen Zeh.
5. Jetzt zeige mit dem linken Arm nach oben und achte darauf, dass du die „T“ Stellung beibehältst. Wichtig: Egal, ob deine Hand auf dem Schienbein oder der Matte ist – achte darauf, dass der Rücken lang bleibt und die Hüfte seitlich zur Yogamatte steht.
6. Ziehe das Kinn ein wenig an, so dass der Kopf nach oben zeigt und du auf deine ausgestreckte Handfläche schauen kannst. Achte darauf, dass dein Nacken im Verhältnis zu Wirbelsäule gerade ist.
7. Halte die Position ohne zu verkrampfen. Atme gleichmäßig 7-10 mal ein und aus.
8. Um die Trikonasana (Das Dreieck) zu verlassen, schaue nach unten auf deinen vorderen Fuß währen du ausatmest. Auch hier kann wieder der untere Bauch eingezogen werden. Danach atme tief ein, während du dich aufrichtest.
Text: Cindy Stender
Foto: Sebastian Weimar