Henning Lorenzen (20), aus Rantrum, Auszubildender zum Mechatroniker im 2. Ausbildungsjahr bei der REpower Systems SE
„Ein Bürojob wäre nichts für mich, daher habe ich meine Praktika in der Windenergiebranche gemacht, auch weil die Zukunftschancen besonders gut sind. Ich kann es jedem nur empfehlen, einmal freiwillig reinzuschnuppern. Für die Ausbildung sollte man schon fit sein, da hilft es mir zum Beispiel, dass ich viel Fußball spiele. Und höhentauglich bin ich auch, das ist in dieser Branche enorm wichtig. In der Schule wird viel Mathematik, Physik und außerdem ein gutes technisches Verständnis gefordert, das ist recht anspruchsvoll. Zu meinen Hauptaufgaben in der Ausbildung gehört das Montieren und Installieren von Bauteilen und Baugruppen an einer Windkraftanlage, das ist eine sehr vielseitige, abwechslungsreiche und interessante Arbeit. Mir gefällt das Betriebsklima, und dass sich die Ausbilder ganz besonders einsetzen und immer ansprechbar sind, wenn ich Fragen habe. Gut sind auch die vielen Lehrgänge, die mir von der Firma aus angeboten werden. Wenn ich fertig bin, würde ich gerne als Servicetechniker in der Firma bleiben.“