Warum sich duale Studienplätze bei der PPI AG großer Beliebtheit erfreuen. Im Gespräch mit Alina über ihr duales Studium ‚Business Administration‘
Top-Produkt „Duales Studium“. Von 2004 bis 2017 hat sich die Anzahl dualer Studienangebote in Deutschland verdreifacht. Aktuell entscheiden sich bundesweit circa 100.000 Schülerinnen und Schüler für einen der rund 1.500 dualen Studiengänge. Bis zu zehn Studienplätze pro Jahr an den Standorten Hamburg und Kiel bietet das erfolgreiche Beratungs- und Softwareunternehmen PPI AG an. Tendenz steigend. Die Plätze sind sehr begehrt! ME2BE CAMPUS hat die dual Studierenden Alina Rieck und Linus Töbke am Firmenstandort in Hamburg-Winterhude besucht und sie nach ihren Motiven, Plänen und Erfahrungen befragt.
Hallo Alina, du absolvierst im zweiten Semester das duale Studium ‚Business Administration‘ bei der PPI AG sowie an der Hamburg School of Business Adminstration (HSBA). Wieso hast du dich für diese Kombination entschieden?
Ich wollte unbedingt studieren. Ursprünglich hatte ich großes Interesse an Kunst und Game Design, doch die Wahrscheinlichkeit, in diesen Bereichen eine nachhaltige Karriere zu starten, erschien mir als zu gering. Alternativ informierte ich mich über wirtschaftsbezogene, international ausgerichtete Studienangebote; vor allem interessierte mich der Versicherungssektor. Als mir eine Freundin von ihrem dualen Studium ‚Business Administration‘ an der HSBA vorschwärmte, wurde ich neugierig und entdeckte, dass dieser Studiengang mit dem Schwerpunkt Versicherungen angeboten wird. In der Liste der Kooperationsbetriebe fand ich mit der PPI AG ein international tätiges Unternehmen mit einem Standort in Hamburg und dem Geschäftsbereich Versicherungen. Für mich war das die ideale Kombination!
Worum geht es in deinem Studium? Wie zufrieden bist du mit deiner Studienwahl und wie empfindest du die Studienatmosphäre an der HSBA?
Sowohl mit den Studieninhalten als auch mit der Hochschule bin ich sehr zufrieden. Das Studium ‚Business Administration‘ orientiert sich an betriebswirtschaftlichen Themen und findet zu 75 Prozent in deutscher und zu 25 Prozent in englischer Sprache statt. Meine Veranstaltungen im ersten Semester waren ‚Methodik und Grundlagen der BWL‘, ‚Buchführung und Finanzierung‘, ‚Microeconomics‘, ‚Mathematik‘, ‚Business English‘ und ‚Wirtschaftsrecht‘. Das Studium ist interessant, erfordert aber auch Disziplin und Lernbereitschaft, denn am Ende jedes zehnwöchigen Theorieblocks folgt eine Klausurenwoche.
Dass mir von Anfang an Verantwortung übertragen wurde und ich eigene Ideen einbringen konnte, hat mich unglaublich motiviert. – Alina Rieck
Die Atmosphäre an der HSBA ist persönlich und angenehm. Vorteilhaft ist auf jeden Fall die geringe Personenanzahl in den Seminaren. Daraus resultiert ein intensiver Austausch mit unseren Dozenten. Die Hochschule bietet viele Veranstaltungen an, und es gibt unter uns Studierenden einen gewissen HSBA-Spirit, den wir bei sportlichen Wettkämpfen und anderen Events auch nach außen tragen. Mittlerweile kennen und verstehen wir uns alle so gut, dass sich auch private Freundschaften ergeben.
Wie hast du deine erste Praxisphase bei der PPI AG erlebt?
Meine erste Praxisphase habe ich durchgehend bei einem Kunden in Berlin verbracht. Unsere Aufgabe war es, ein Onlineportal zum Thema Betriebliche Altersvorsorge zu erstellen. An der Seite meines Projektleiters habe ich im Projektmanagement mitgewirkt, Online-Recherchen betrieben und digitale Web-Entwürfe, sogenannte ‚Mockups‘, präsentiert. Es galt, die Benutzerfreundlichkeit für den Kunden zu optimieren. Für mich war das ein interessanter Einblick in die Arbeitswelt von Betriebswirten bei der PPI AG und eine gute Erfahrung. Dass ich von Anfang an Verantwortung übernehmen und eigene Ideen einbringen konnte, hat mich unglaublich motiviert. Einer meiner Vorschläge fand auch direkt die Zustimmung des Kunden und wurde in die Programmierung übernommen. Während dieser ersten Praxisphase habe ich erkannt, dass ich mit PPI den perfekten Kooperationspartner gewählt hatte!
Vielen Mitgliedern der Generation Z – der Jahrgänge 1995-2010 – sind ein harmonisches Arbeitsumfeld und eine gute Work-Life-Balance wichtiger als die Höhe des Gehalts. Was ist dir persönlich wichtig und welche beruflichen Perspektiven bieten sich dir nach dem Bachelorstudium? Mein Studium qualifiziert mich für eine Tätigkeit in den Bereichen Projektmanagement, Personalmanagement, Marketing oder Consulting in einem Wirtschaftsunternehmen.
Ich fühlte mich von Anfang an wertgeschätzt und als Mitarbeiterin willkommen. – Alina Rieck
Nach dem Abschluss Bachelor of Science in Business Administration möchte ich ein berufsbegleitendes Masterstudium absolvieren. Anschließend könnte ich mir gut vorstellen, für die PPI AG zu arbeiten. Mir sind Familie und Karriere wichtig, ebenso wie Teamarbeit und Vertrauen. Bei PPI sehe ich all diese Bedingungen gegeben. Nicht umsonst ist das Unternehmen mehrfach als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet worden. Die gesamte Atmosphäre und Firmenkultur wirkt ruhig, familiär und angenehm. Ich fühlte mich von Anfang an wertgeschätzt und als Mitarbeiterin willkommen.
TEXT Christian Dorbandt
FOTOS Christian Brandes