Flensburg hat alles, was man zum Studieren braucht
Die Fördestadt Flensburg ist mit seinen etwa 84.000 Einwohnern nicht groß, das wird niemand bestreiten. Aber sie hat eine ganze Menge zu bieten. Angefangen von vielen touristischen Sehenswürdigkeiten, wie den historischen Kaufmannshöfen in der Innenstadt oder den Hafen. Für Urlauber perfekt! Aber kann man hier auch studieren?
Aber ja, man kann und das sogar sehr gut! Die Fachhochschule Flensburg bietet eine Vielzahl moderner und zukunftsweisender Studiengänge an, darunter zum Beispiel Regenerative Energietechnik, Human Resource Management oder Supply Chain Management. Das alles sind Fächer, in denen praktische Erfahrungen vorteilhaft sind. Hier bietet die Fachhochschule gegenüber einer Universität deutliche Vorteile, findet Torben Meyer, der gerade sein Masterstudium aufgenommen hat: „Das Studium an der FH ist viel praxisorientierter. Wenn über Software gesprochen wird, dann wird sie auch angewendet. Natürlich gibt es auch bei uns theoretische Aspekte, das ist ja auch wichtig und nötig, aber der Fokus wird immer wieder auf die Praxis gelegt.“
Die Praxisnähe und die Größe der FH, geben für viele Studenten den Ausschlag, sich genau hier zu bewerben. Flensburg ist nicht anonym wie große Unistädte. Der Campus ist übersichtlich und hat mit Schwimmbad und Fitnesscenter rund um den Sport jede Menge ausgereifter Angebote – ein super Ausgleich zum ständigen Sitzen im Hörsaal. Die Stadt ist überschaubar: „Nicht groß, aber groß genug! Man hat alles, was man für ein Leben und ein Studium hier benötigt und auch die Freunde sind nicht weit entfernt. Alles ist zentral und man hat kurze Wege“, findet Marthe Jens, Studentin im 4. Semester. Außerdem findet sie Flensburg gemütlich und kann sich gut vorstellen der Stadt auch nach dem Studium die Treue zu halten.
Die Nähe zu Dänemark, die günstige Verkehrsanbindung, ein Hafen mitten in der Stadt und der Strand um die Ecke – das alles sind Pluspunkte für ein Studium in Flensburg. Ausschlaggebend ist aber sicherlich die hohe Qualität des Studienangebotes. Das ist zwar klein, aber durchaus fein und ausgewählt – oder wenn man bei dem Bild bleiben möchte: Nicht groß – aber groß genug!