Die Formel für gute Ausbildung bei Sasol

Die Formel für gute Ausbildung bei Sasol

Über das breite Ausbildungsangebot bei der Sasol Germany GmbH in Brunsbüttel

Die Firma Sasol Germany GmbH ist Teil eines weltweit operierenden Chemieunternehmens und produziert in Deutschland mit rund 2.000 Beschäftigten an drei Standorten chemische Produkte für die weiterverarbeitende Industrie. Am Standort Brunsbüttel arbeiten bei der Sasol Germany GmbH über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon um die 50 Auszubildende und produzieren Fettalkohole und anorganische Spezialchemikalien, z.B. Aluminiumoxide, besser bekannt als ‚hochreine Tonerden‘, die als absolutes Erfolgsprodukt Sasols gelten. Aufgrund ihrer extrem harten Oberflächen sind sie weltweit begehrte Produkte für die Herstellung von LED-Lampen, Handy-Displays, Schleifmitteln oder Keramikgütern. Besonders nachgefragt werden auch die Ausbildungsangebote des Unternehmens. Kein Wunder: Jährlich bietet Sasol um die 15 Ausbildungsplätze in fünf gewerblich-technischen Berufen an … mit hervorragenden Perspektiven.

In der Chemie beschäftigt man sich damit, aus welchen Elementen sich etwas zusammensetzt oder wie sich Stoffe miteinander verbinden. Doch nicht nur chemische Produkte bestehen aus unterschiedlichen Elementen. Auch ein Unternehmen selbst besteht aus vielen Einzelteilen. Zuallererst aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auch sie haben verschiedene Eigenschaften und gehen miteinander Verbindungen ein. Und je stabiler die Verbindungen, desto erfolgreicher!

Beobachten, beschnuppern, analysieren – so sind wir von ME2BE auch an das Thema Ausbildung bei Sasol herangegangen. Gemeinsam mit der Ausbildungsleiterin Annika Mehlert und dem Leiter der gewerblich-technischen Ausbildung Sascha Usdau haben wir uns in fünf verschiedenen Ausbildungsberufen umgeschaut, Voraussetzungen und Ausbildungsinhalte zusammengetragen, mit Auszubildenden, Gesellen und Industriemeistern gesprochen und beobachtet, wie aus einzelnen Berufsbildern ein funktionierendes Ganzes entsteht!

Sasol Germany

Ausbildungsleiterin Annika Mehlert

CHEMIELABORANT/IN – Neugierige „Nawis“ mit ruhigen Händen

Die Chemielaborantinnen und -laboranten bei Sasol tragen einen weißen Kittel, eine Schutzbrille und arbeiten im Labor. Sie führen chemische und physikalische Untersuchungen durch, entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für Kunden und sind für die chemische Qualitätsprüfung verantwortlich. Voraussetzungen für die 3,5-jährige Ausbildung sind gute Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Fächern, ein spezielles Interesse an Chemie und physikalisch-technischen Prozessen sowie die Fähigkeit zur selbständigen, kreativen Laborarbeit.

Für Leon Bert aus Wöhrden beginnt mit der Ausbildung zum Chemielaboranten ein neuer Lebensabschnitt. „Ich freue mich auf alles, was kommt und kann es kaum erwarten, mir täglich den weißen Sasol-Kittel anzuziehen!“, lächelt der 18-jährige Abiturient. „Chemie liegt mir im Blut. Ich wollte schon immer wissen, wie alles funktioniert und wie alles aufgebaut ist. Atome und Moleküle haben mich von klein auf begeistert. Ich finde auch die Sasol-Produkte cool und das gut ausgestattete Ausbildungslabor. Einen kleinen Einblick hat mir schon das Praktikum vermittelt. Dort musste ich meine Fingerfertigkeit beim Titrieren beweisen. Chemielaboranten brauchen ruhige Hände! Ein Tropfen zu viel und schon kann das Ergebnis verfälscht sein.“

Sasol Labor

Ruhige Hände und einen klaren Blick: Leon Bert, Auszubildender zum Chemielaboranten

CHEMIKANT/IN – Belastbare „Allesversteher“ mit scharfen Sinnen

„Die Chemikanten bilden die größte Gruppe an unserem Standort“, erklärt Ausbildungsleiter Sascha Usdau. „Allein acht der rund 15 jährlichen Lehrstellen bieten wir für diesen abwechslungsreichen Ausbildungsberuf an.“ Malte Gripp hat seine Ausbildung als Chemikant bei Sasol schon vor Jahren absolviert, hat sich zum Industriemeister fortgebildet und ist zum stellvertretenden Schichtmeister der Anlage Nord aufgestiegen. „Chemikanten sind für die Überwachung, Kontrolle und Steuerung der Produktionsanlagen zuständig“, erklärt er. „In der Ausbildung geht es deshalb zunächst darum, die Abläufe, Prozesse, Anlagen und Systeme kennenzulernen und zu verstehen. Eine unserer täglichen Hauptaufgaben ist es, Kontrollrundgänge zu machen und Störungen in den Anlagen rechtzeitig zu entdecken. Dazu benötigen wir ein großes Fachwissen, Konzentration und geschärfte Sinne. Schon kleinste Mängel kann man riechen, hören oder sehen. Auch körperliche Fitness gehört dazu, denn wir arbeiten im Schichtdienst, sind unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt und müssen hohe Steigleitern hinaufklettern.“ Azubi Mick Dreeßen ist von der Ausbildung begeistert: „Es gibt jeden Tag neue, spannende Aufgaben für uns zu erledigen und die Atmosphäre unter uns und den Gesellen und Ausbildern ist super. Das ist schon beeindruckend, wenn man zum ersten Mal eine Anlage betritt und diese Dimensionen sieht! Letztens durfte ich zum ersten Mal allein die Kühlturmrunde machen, die Messungen vornehmen und notieren. Das war schon eine echte Herausforderung und große Verantwortung.“ „Gute Chemikanten leben von ihrer Erfahrung“, meint Malte. „Alles beginnt in der Ausbildung, aber auch anschließend wächst die Erfahrung mit jedem Tag, mit jedem Problem und mit jeder Lösung.“

Mick aus St. Michaelisdonn, 2. Ausbildungsjahr zum Chemikanten bei der Sasol Germany GmbH in Brunsbüttel.

„Hallo, ich bin Mick. Ich habe den Mittleren Schulabschluss an der Regionalschule in St. Michaelisdonn gemacht. Meine Lieblingsfächer waren Mathe, Chemie und Physik, weshalb mir die Entscheidung für eine Ausbildung zum Chemikanten nicht schwerfiel. Von der Bewerbung bei Sasol bis zur Zusage des Ausbildungsplatzes ging es wirklich schnell. Zuerst habe ich online auf der Firmen-Webseite einen Fragebogen ausgefüllt, ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf, die letzten drei Zeugnisse, Praktikumsbescheinigungen und ein Foto hochgeladen. Einige Tage später erhielt ich schon die Einladung zu einem schriftlichen Eignungstest. Darin ging es sowohl um allgemeine als auch um fachliche Fragen. Das fiel mir relativ leicht, obwohl ich im Test das Prinzip der ‚Reihenschaltung‘ falsch erklärt habe. Zum Glück hatte ich ein paar Tage später, im persönlichen Bewerbungsgespräch, die Gelegenheit, den Fehler zu korrigieren! Also ich bin mit der Ausbildung bisher total zufrieden. Sie ist abwechslungsreich und nach Feierabend bleibt mir auch noch Zeit, um bei der HSG Weddingstedt Handball zu spielen. Für mich ist Sasol ein heimisches und sehr ausbildungsfreundliches Unternehmen! Nach der Ausbildung würde ich gern hier weiterarbeiten!“

Mick wird Chemikant bei Sasol

Mick hat den Durchblick

Chemikant Malte bei Sasol

Industriemeister, Fachrichtung Chemikant, Malte Gripp

INDUSTRIEMECHANIKER/IN – Handwerklich begabte „Heilmacher“

Damit Maschinen, Fertigungs- und Betriebsanlagen einwandfrei funktionieren, werden Industriemechaniker/innen gebraucht. Sie sind die Experten für Wartung und Instandhaltung. Ist irgendwo etwas kaputt, machen sie es wieder heil! Dazu brauchen sie jede Menge handwerkliches Geschick und ein großes technisches Verständnis. Schon in der Ausbildung lernen Azubis, Fehler schnell zu finden und die nötigen Reparaturen fachgerecht durchzuführen. In den Anlagen am Standort Brunsbüttel müssen beispielsweise Pumpen, Armaturen und Rohrsystemen ein- und ausgebaut werden. In der Werkstatt werden von Industriemechanikern dazu die passenden Maschinen- und Ersatzteile selbst hergestellt. In der Ausbildung werden deshalb u.a. die Grundlagen der Werkstoffbearbeitung (Drehen, Fräsen, Bohren und Schneiden) vermittelt.

Marius Lüder hat den Beruf bei Sasol gelernt und ist heute Industriemeister. „Ich könnte nicht den ganzen Tag im Büro sitzen!“, meint der Brunsbütteler, „Als Industriemechaniker habe ich mir genau den Beruf ausgesucht, der zu mir passt. Wir sind immer in Bewegung, warten, tauschen, reinigen und reparieren alles, was sich dreht, bewegt und nicht elektronisch ist! Für unsere Arbeit ist Interesse an Technik und Maschinen notwendig, handwerkliches Geschick, körperliche Belastbarkeit, Einsatzbereitschaft und jede Menge Teamgeist. Nach der Ausbildung gibt es bei Sasol für Industriemechaniker sehr gute Perspektiven. Das Werk wächst und wächst. Die Herausforderung und Chance besteht darin, mit den Aufgaben mitzuwachsen!“

Sasol Germany

Arbeit mit Spaß und Leidenschaft – Industriemechaniker Marius Lüder

FACHKRAFT für LAGERLOGISTIK – Flexible, sorgfältige „Wiederfinder“

„Nach einem Praktikum in der Lagerlogistik bei Sasol hatte ich endlich den Ausbildungsberuf gefunden, der zu mir passt!“, erzählt die Auszubildende Lea. „Die Ausbildung ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Ich gebe Rohre, Flansche, Schrauben oder Motoren heraus und muss alles anschließend am Computer sorgfältig ausbuchen, damit es neu bestellt werden kann. Ich arbeite dabei sowohl drinnen als auch draußen, sitze am Schreibtisch, stehe am Hochregal oder be- und entlade mit dem Gabelstapler einen LKW. Langweilig wird das nie!“

Fachkräfte für Lagerlogistik sind Spezialisten der Materialwirtschaft und verantwortlich für Bestellung, Versand, Lagerung sowie Annahme und Ausgabe von Gütern und Material. Auch die Erstellung von logistischen Plänen gehört mit zum Aufgabenbereich. Voraussetzungen für die Ausbildung sind gute Deutsch-, Mathe- und EDV-Kenntnisse, kaufmännisches und technisches Verständnis, Teamfähigkeit, Genauigkeit und Sorgfalt. Ausbildungsleiter Sascha Usdau ergänzt: „Bei Sasol wird Teamwork absolut groß geschrieben. Unsere Lagerlogistiker sind dafür ein gutes Beispiel. Sie kommen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kontakt und müssen daher auch gut kommunizieren können.“

Lea aus Brunsbüttel, im 2. Ausbildungsjahr zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Sasol Germany GmbH in Brunsbüttel.

„Hallo, ich heiße Lea, bin 18 Jahre alt und absolviere eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Auf der Gemeinschaftsschule Brunsbüttel war ich in der MINT-Klasse. Trotzdem wusste ich nach dem Mittleren Schulabschluss nicht genau, welche Ausbildung gut zu mir passen würde. Ein Praktikum in der Lagerlogistik bei Sasol half mir weiter. Das gefiel mir so gut, dass ich mich anschließend sofort auf einen Ausbildungsplatz bewarb! Zum Glück hat das dann auch schnell geklappt. Meine Aufgaben sind abwechslungsreich. Täglich wird Material bei uns bestellt, abgeholt, an- und ausgeliefert. Das können mal Schrauben sein, Rohre, Flansche oder Motoren. Im Lager wird alles gelagert und jede Bewegung genauestens dokumentiert und am PC erfasst. Ich arbeite im Sitzen und im Stehen und bin mal drinnen und mal draußen. Spaß macht auch das Fahren mit dem Gabelstapler! Den Führerschein habe ich während der Ausbildung gemacht. Da ich keinen Schichtdienst habe, genieße ich immer ein freies Wochenende und habe genügend Zeit, um meine Hobbys Schwimmen und Reiten zu pflegen. Ich fühle mich hier total wohl und gut aufgehoben und kann nur sagen, dass sich Sasol sehr gut um seine Azubis kümmert!“

Sasol Germany

Azubi Lea hat sich zunächst im Praktikum von der Ausbildung zur Lagerlogistin überzeugt.

ELEKTRONIKER/IN für Automatisierungstechnik – Logisch denkende „Elektro-Fans“

Elektroniker/innen bei Sasol verlegen keine Steckdosen, sondern sind in der Fachrichtung Automatisierungstechnik mit dem Einrichten, Testen, Messen und Warten elektronischer Großanlagen und automatisierter Prozesse beschäftigt. Auch die Planung und Installation elektrischer Komponenten sowie die Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen stehen auf dem Tagesplan. Voraussetzungen für diesen Ausbildungsberuf sind Interesse und gute Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern, Begeisterung für Technik und IT sowie handwerkliches Geschick. Auch logisches Denken ist gefragt und jede Menge Teamgeist!

Jetzt weiß ich, warum Sasol in der Region einen guten Ruf genießt! (Marvin)

Einer der angehenden Elektroniker heißt Marvin. „Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich“, berichtet der junge Marner. „Nach und nach lerne ich die verschiedenen Abteilungen und Anlagen kennen, von der Prozessleittechnik bis zur Instandhaltung. Täglich begleite ich Gesellen und lerne, elektronische Teile an Rohrleitungen an- und abzumontieren und zu parametrieren. Nicht nur die Ausbildung ist super, sondern auch der Teamspirit. Jetzt weiß ich, warum Sasol in der Region einen guten Ruf genießt!“

„Sicherheit kommt bei uns immer an erster Stelle!“, erfahren wir von Ausbildungsleiterin Annika Mehlert, „Das Wichtigste sind die Menschen, die bei Sasol arbeiten. Wir legen auch sehr großen Wert auf Ausbildung und die Ausbildungsqualität. Dafür bieten wir dem Nachwuchs eine fantastische Betreuung und ideale Lernbedingungen, denn unser Bedarf an Arbeitskräften wird auch in den kommenden Jahren hoch sein. Unsere Produkte werden stark nachgefragt, sodass wir die Tonerde-Produktion in Brunsbüttel ausbauen werden und zurzeit das Werk um neue Anlagen erweitern. Für Auszubildende, die ihre Ausbildung bei uns gut abschließen, gibt es also ganz hervorragende Übernahme- und Karrierechancen.“

Marvin, aus Marne, im 2. Ausbildungsjahr zum Elektroniker für Automatisierungstechnik bei der Sasol Germany GmbH in Brunsbüttel.

„Ich heiße Marvin, bin 20 Jahre alt und habe das Abi auf dem Gymnasium Marne im Nawi-Profil gemacht. Ich war schon immer ziemlich technikbegeistert und habe mit der Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik bei Sasol genau ins Schwarze getroffen! Viele meiner Freunde haben ein Studium begonnen, aber ich wollte lieber erst mal eine Ausbildung machen. Studieren kann ich später immer noch. Und ich bin absolut happy mit der Entscheidung. Meine Ausbildung verläuft echt spannend! Ich lerne viele Abteilungen kennen, zum Beispiel die Elektro-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, die Prozessleittechnik die Analysetechnik oder die Instandhaltung. Auch als Azubi führe ich eigene Messungen durch, parametriere an der Seite eines Gesellen neue Geräte und montiere bzw. demontiere Elektromotoren. Nach Feierabend treffe ich mich mit meinen Freunden oder geh Angeln. Ich könnte mir zwar theoretisch vorstellen, auch mal woanders zu leben. Aber jetzt ich habe mich bewusst für eine Ausbildung in Dithmarschen entschieden, auch weil ich mich in Marne und in der Region einfach wohl fühle. Sasol ist für mich ein guter Ausbildungsort und eine vielversprechende Zukunftsoption!“

Sasol Germany

In der Ausbildung zum Elektroniker: Marvin.

Für die bei Sasol angebotenen Ausbildungsberufe werden folgende schulische Voraussetzungen empfohlen:

Chemielaborant/in: Guter mittlerer Schulabschluss oder (Fach-)Abitur mit guten Noten, vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern sowie in Deutsch.
Chemikant/in und Industriemechaniker/-in: Erster allgemeinbildender Schulabschluss oder mittlerer Schulabschluss mit guten Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern.
Elektroniker/in für Automatisierungstechnik: Mittlerer Schulabschluss oder (Fach-) Abitur mit guten Noten, vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern.
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w): Erster allgemeinbildender Schulabschluss oder mittlerer Schulabschluss mit guten Noten in Mathematik und Deutsch.

Dass sich Investitionen in die Ausbildungsqualität lohnen, belegt auch die hohe Anzahl von Beschäftigten, die nach ihrer Ausbildung übernommen wurden. „In den Gesprächen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schwingt auch oft ein bisschen Stolz mit, Teil der großen Sasol-Familie zu sein“, erklärt die Ausbildungsleiterin. „Nachhaltigkeit und Respekt sind wichtige Werte für uns, aber auch erstklassige Arbeit. Unsere Produkte sind von hoher Qualität. Einige unserer Tonerden bieten äußerst robuste Oberflächen und halten auch extremen Belastungen stand.“

Ähnlich robust lässt sich auch die Ausbildungsqualität bei Sasol beschreiben. Sie hält allen Belastungen des späteren Berufslebens stand und ist eine stabile Basis für alles, was kommen wird!

Vom Kinderlabor zum Ausbildungsplatz bei Sasol geht es hier …

TEXT Christian Dorbandt
FOTOS Eric Genzken