Du kannst sehr gut mit Menschen arbeiten? Willst gern wissen, wie der Hase läuft, und helfen, wo du kannst? Als Assistent/in im Gesundheits- und Sozialwesen wärst du genau in deinem Element!
Worum geht’s?
Als Assistent/-in im Gesundheits- und Sozialwesen arbeitest du hauptsächlich in Krankenhäusern, Arztpraxen oder sozialen Einrichtungen wie Altenpflegeheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Obdachlosenrefugien und Hospizen. Du kannst aber auch bei Gesundheitsämtern oder Krankenversicherungen beschäftigt sein.
In den Bereichen Medizin, Pflege, Sozial- und Betriebswirtschaft unterstützt du zum Beispiel Führungskräfte aus Pflege-, Krankenhaus- und Abteilungsleitungen bei betriebswirtschaftlichen Routinearbeiten, indem du Organisations- und Wirtschaftlichkeitsanalysen erstellst oder Aufgaben des Finanz- und Rechnungswesens übernimmst. Außerdem bist du in Arbeitsfeldern wie Einkauf, Kosten- und Leistungserfassung oder Personalwesen tätig. Du arbeitest in der Patientenaufnahme, rechnest Leistungen ab oder bereitest Pflegesatzverhandlungen vor. Darüber hinaus berätst und betreust du hilfs- und pflegebedürftige Menschen oder wirkst bei grundpflegerischen Maßnahmen mit.
Gute Voraussetzungen
Du arbeitest effizient und zuverlässig am Computer; außerdem kannst du dich gut konzentrieren und besitzt ein gutes Gedächtnis. Mathe, Deutsch und Wirtschaft sind deine Lieblingsfächer.
Woraus besteht die Ausbildung?
Biologie und Gesundheitslehre | Ernährungslehre | Wirtschaft und Recht mit Datenverarbeitung | Pflege | Projektarbeit | Mathematik | Religionslehre | Geschichte und Gemeinschaftskunde | Deutsch | Englisch
Welche Perspektiven gibt es?
Mit einer abgeschlossenen Ausbildung kannst du dich zum/r Fachwirt/-in – Gesundheits- und Sozialwesen, Betriebswirt/-in – Management im Gesundheitswesen oder Betriebswirt/-in – Sozialwesen weiterbilden.
* Einschätzungen der Bundesagentur für Arbeit. Angaben können je nach Ort und Betrieb abweichen.