Industrietechnologe/in

Kreativ und vielseitig. Als Industrietechnologe/in hast du keine Langeweile, sondern stellst dich immer neuen Aufgaben und entwickelst in Verbindung mit anderen Fachbereichen grenzüberschreitende Ideen und Lösungskonzepte.

Worum geht’s?

Als Industrietechnologe/in gehst du einer ingenieurnahen Tätigkeit nach. In Projektarbeit entwickelst und konstruierst du gemeinsam mit Fachkräften aus dem ingenieurwissenschaftlichen, informationstechnischen und naturwissenschaftlichen Bereich Anlagen und wirkst beim Bau sowie der Inbetriebnahme mit. Du entwirfst technische Konzepte, Hard- und Software und wartest und pflegst Maschinen und Systeme.

Gute Voraussetzungen?

Du arbeitest lösungsorientiert, kreativ, bist außerdem kommunikativ und teamfähig. Physik und Mathe sind deine Lieblingsfächer und in Englisch hast du auch gute Noten.

Woraus besteht die Ausbildung?

Technisches Englisch | Metall- und Elektrotechnik, Elektronik | Managementsysteme | Pneumatik, Hydraulik | Betriebswirtschaftliche Prozesse | Netzwerktechnik | Technik | Mathe | Physik | Informatik

Welche Perspektiven gibt es?

Mit einer fertigen Ausbildung als Industrietechnologe/in kannst du nicht nur eine Meister- oder Technikerweiterbildung machen, sondern auch diverse Fächer in der Fachrichtung studieren.

* Einschätzungen der Bundesagentur für Arbeit. Angaben können je nach Ort und Betrieb abweichen.

TEXT Katharina Noß
FOTO Stock-Asso / Shutterstock