Worum geht’s?
Du bist daran beteiligt, die äußere Gestalt von Produkten aller Art zu entwickeln. Dabei kann es sich sowohl um einfache Gebrauchsgegenstände als auch um neue Erfindungen und Innovationen handeln. Du entwirfst in Absprache mit dem Kunden die gewünschten Produkte und orientierst dich immer an deren Funktionalität. Zudem organisierst du die Materiallieferungen, bereitest Präsentationen vor oder bist in Messeplanungen involviert.
Die besten Voraussetzungen?
Du hast ein ausgeprägtes Kunstverständnis, was aber der Funktionalität eines Gegenstands nicht im Weg steht. Außerdem hast du Ahnung von Farb- und Formenlehre, kannst Oberflächen und Neigungswinkel berechnen, hast den mathematischen Durchblick, besitzt aber auch ein gutes räumliches Denkvermögen.
Woraus besteht die Ausbildung?
Marktanalyse | Design | Vermarktung | Herstellungs- und Verfahrenstechniken | Gestaltungslehre | Grafiksysteme | technisches Zeichnen
Welche Perspektiven gibt es?
Unter bestimmten Voraussetzungen kannst du auch ohne Hochschulzugangsberechtigung Design, Produktentwicklung oder Produkt-/Industriedesign studieren oder eine Weiterbildung zum/r Gestalter/in – Produktdesign machen.
* Einschätzungen der Bundesagentur für Arbeit. (2017/2018) Angaben können je nach Ort und Betrieb abweichen.
TEXT Katharina Noß
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