Du suchst einen kreativen Beruf, der dich immer wieder neu herausfordert? Du hast Lust am Computer zu arbeiten und dich immer mit den neusten Trends auseinanderzusetzen? Ein spannender Job in einer jungen Branche wartet auf dich! Werde Mediengestalter Digital und Print!
Worum geht’s?
Du gestaltest und erstellst Medienprodukte für digitale Medien und Printmedien. In diesem Beruf gibt es drei Fachrichtungen: In der Fachrichtung Beratung und Planung ermittelst du Kundenwünsche und erstellst Pläne, wie diese Wünsche zu erfüllen sind. Dazu gehört auch Kalkulation und das erstellen von Angeboten für den Kunden. In der Fachrichtung Konzeption und Visualisierung erstellst du auf der Basis der Kundenwünsche Konzepte und entwirfst am Computer Layouts. Du entwirfst das Gesamtgestaltungskonzept. In der Fachrichtung Gestaltung und Technik geht es schließlich darum, das Ganze umzusetzen. Du hast den Überblick über Produktionsabläufe und erstellst, in Abstimmung mit den Kunden, das Produkt. Egal welches dein Schwerpunkt wird, du musst immer auf dem neusten Stand sein, egal ob es um die Software geht mit der du arbeitest oder um die neusten Trends.
Die besten Voraussetzungen?
Du hast ein gutes Auge und erkennst sofort, was gut aussieht. Außerdem bist du sicher im Umgang mit Computern und hast vielleicht schon erste Erfahrungen mit Bildbearbeitungs-, und Layoutprogrammen. Und du hast Lust dich kreativ auszuleben und dich immer weiter fortzubilden.
Woraus besteht die Ausbildung?
Repräsentation des Medienbetriebs und seiner Produkte | Typografische Gestaltung | Gestaltung von Webseiten | Bildgestaltung-, und Bearbeitung | Datenaufbereitung | Corporate Design | Kundenberatung | Medienprodukte erstellen
Welche Perspektiven gibt es?
Nach deiner Ausbildung kannst du dich zum/zur Techniker/in im Bereich Druck-, und Medientechnik weiterbilden. Vielleicht hast du aber auch Lust, dich zum/zur Medienfachwirt/in oder Betriebsfachwirt/in weiterzubilden? Wenn du nach mehr Verantwortung strebst, kannst du auch Industriemeister/in werden.
* Einschätzungen der Bundesagentur für Arbeit. (2018/2019) Angaben können je nach Ort und Betrieb abweichen.
