FRITZ ROBLICK & SOHN GMBH

Seit 1979 bietet der Betrieb Fritz Roblick & Sohn seinen Kunden alle klassischen Leistungen eines Malerfachbetriebs an – von der Außenfassade bis zur Innenraumgestaltung. Darüber hinaus verlegt das Team aus Bimöhlen auch Bodenbeläge und führt Maßnahmen zur Wärmedämmung aus.

Die Geschichte des Unternehmens

„Das Schöne an unserem Beruf ist, dass wir immer neue Menschen kennenlernen“, erzählt Inhaber Gerhard Roblick, „und dass wir abends an unseren Objekten sehen können, was wir tagsüber geschaffen haben! Ich selbst habe zunächst eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann gemacht. Doch als mein Vater, ein Malermeister, sich selbständig machen wollte, stieg ich bei ihm ein, absolvierte eine Ausbildung und erwarb den Meistertitel im Maler- und Lackierer-Handwerk. Somit war ich gut ausgebildet, um den Betrieb zu übernehmen.“

Von der Erfahrung des 63-jährigen Meisters haben schon viele Auszubildende profitiert, denn Gerhard Roblick ist gleichzeitig Obermeister der Maler-Innung Kreis Segeberg. In diesem Ehrenamt beschäftigt er sich seit vielen Jahren auch mit dem Thema Ausbildung und Gesellenprüfung und hat Kontakte zu allen Innungsbetrieben in Mittelholstein!

Was du brauchst, um Maler/in und Lackierer/in zu werden??

„Auszubildende sollten Spaß an der Arbeit haben“, sagt der Meister, „und mindestens einen guten ersten allgemeinbildenden Schulabschluss mitbringen. Außerdem sollten sie aufmerksam und lernwillig sein.“
Ansonsten spielen Kreativität, räumliches Denken und Farbgefühl eine Rolle. Auch körperliche Fitness ist erforderlich, denn Maler- und Lackierer/innen arbeiten mal im Sitzen, mal in der Hocke, mal im Stehen und manchmal auf den Knien – je nachdem, ob Flächen am Boden, an Wänden, an Decken oder hinter einer Heizung bearbeitet werden müssen. Wer Interesse an dem Beruf hat, kann sich bei der Firma Fritz Roblick & Sohn jederzeit für ein Praktikum anmelden.

Was nach der Ausbildung auf dich zukommt?

Nach der Ausbildung startet die berühmte Gesellenzeit. Bei der Firma Roblick gibt es gute Aussichten, nach der Ausbildung in das Team fest übernommen zu werden! Vorteil: Du kennst das Team, das Team kennt dich, und du kannst dich im vertrauten Umfeld auf die Erweiterung deiner Fachqualifikation konzentrieren.

Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es ansonsten viele im Maler- und Lackierer-Handwerk. Neben der klassischen Meisterschule hast du beispielsweise die Möglichkeit, dich später zu einem staatlich geprüften Farbtechniker weiterzubilden.

„Die Situation im Maler- und Lackierer-Handwerk wird gut und stabil bleiben“, meint Gerhard Roblick. „Auszubildende, die ihre Lehre erfolgreich abschließen, können bei uns beruhigt in die Zukunft schauen.“