Buchholz Hydraulik GmbH

Spitzentechnologie aus Schwentinental: Buchholz Hydraulik hat sich erfolgreich auf die Entwicklung und Produktion hydraulischer Steuerventile für Gabelstapler und Baumaschinen spezialisiert. Mit der Anfertigung individueller Baureihen ist das Unternehmen auf Erfolgskurs und beliefert mittlerweile Kunden rund um den Globus.

Das Unternehmen

Die Wurzeln des familiengeführten Mittelständlers um die Geschäftsführer Helmut Buchholz, Stefan Buchholz und Stefan Lukoschek reichen zurück bis ins Jahr 1884. Mittlerweile befindet sich das Unternehmen seit vier Genrationen in Familienhand.

Buchholz Hydraulik arbeitet als Entwicklungspartner eng mit den Kunden zusammen und kann so punktgenaue Lösungen auf hohem technischen und qualitativen Niveau bei minimalen Produktionskosten anbieten. Die Entwickler des Unternehmens begleiten die Kunden dabei von der Konzeptphase eines Projekts über die Entwicklung der Prototypen bis hin zur Inbetriebnahme und Optimierung im Fahrzeug. Großen Wert legen die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter auf eine innovative Arbeitsweise, hohe Zuverlässigkeit, Effizienz und die Qualität der Produkte.

Neben dem Stammsitz in Schwentinental gehören weitere Standorte auf drei Kontinenten zu Buchholz Hydraulik, die namhafte Hersteller von Baumaschinen, Fahrzeugtechnik und aus der maritimen Wirtschaft beliefern. Allein in der Zentrale nahe Kiel stellen rund 350 Mitarbeiter auf einer Produktionsfläche von mehr als 20.000 Quadratmetern etwa 165.000 Steuerventile im Jahr her. Das Umsatzvolumen beträgt rund 70 Millionen Euro.

Die Ausbildung

Um weiter erfolgreich auf Kurs zu bleiben, legt Buchholz Hydraulik großen Wert auf die Ausbildung zukünftiger Mitarbeiter. Unter dem Motto „Wir steuern die Zukunft“ stellt das Unternehmen spannende und innovative Ausbildungsplätze in der Hochtechnologie in Aussicht – beste Perspektiven und Übernahmechancen inklusive. Die Bewerbungsunterlagen sollten bis Mitte November eingegangen sein, der Ausbildungsstart ist im darauffolgenden September. Von seinen Bewerbern erwartet Buchholz Hydraulik einen Mittleren Schulabschluss oder einen guten Ersten allgemeinbildenden Schulabschluss sowie Interesse an technischen Herausforderungen in einem hochtechnologischen Umfeld. Außerdem sollten die Bewerber handwerkliches Geschick, räumliches Vorstellungsvermögen, Freude an der Teamarbeit und ein gutes Maß an Eigeninitiative mitbringen.

ERZÄHL MAL…

Marcel, 29, macht eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker

„Wenn ich meine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker beendet habe, bieten sich mir sehr gute Perspektiven als Facharbeiter. Vor meiner Ausbildung war ich acht Jahre Versorgungsunteroffizier bei der Marine, sah dort für mich persönlich aber keine Zukunft mehr. Weil ich schon immer gerne an Autos geschraubt und Dinge gebastelt habe, entschied ich mich für eine weitere Ausbildung als Zerspanungsmechaniker. Ich komme gerne zur Arbeit und freue mich noch heute über meine erfolgreiche Bewerbung bei Buchholz Hydraulik. Die Azubis werden hier von Beginn an in den laufenden Betrieb involviert und können sich immer Rat von erfahrenen Kollegen holen. Manchmal fertigen wir bereits Teile, die in der Produktion eingesetzt werden. Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Präzision an den Maschinen etwas aus Stahl entsteht. Als Zerspanungsmechaniker hat man viele Möglichkeiten und regelmäßig neue Aufgaben. Wir lernen das Schleifen, Drehen, Fräsen an unterschiedlichen Materialien und haben so unzählige Kombinationsmöglichkeiten.“

Dirk, 24, macht eine Ausbildung zum Industriemechaniker

„Meine Stärken lagen schon immer in praktischen Tätigkeiten, daher passt die Ausbildung zum Industriemechaniker perfekt zu mir. Nach meinem Abitur studierte ich zunächst vier Semester Elektrotechnik an der Fachhochschule Kiel, merkte aber schnell, dass mir das Studium zu theorielastig war. Also informierte ich mich über verschiedene Ausbildungsberufe und stieß so auf Buchholz Hydraulik. Um die Zeit bis zu meinem Ausbildungsbeginn zu überbrücken, arbeitete ich ein halbes Jahr in der Vormontage und bekam so einen guten Einblick in das Unternehmen. Die Atmosphäre ist sehr angenehm und die Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr für die Azubis. Ich finde es spannend, wenn ich mich mit einer Problemstellung befasse, sie Schritt für Schritt bearbeite und am Ende lösen kann. Am meisten Freude bereitet mir die Arbeit an den Maschinen, wenn man aus einem Rohling ein fertiges Endprodukt schafft. Nach meiner Ausbildung möchte ich gerne Erfahrungen sammeln und mich dann zum Meister weiterqualifizieren.“