Egal ob Apple, Linux oder Windows, du findest jede Systemstörung und könntest sie beheben? Du hast keine Probleme damit, anderen die Systeme zu erklären? Dann hast du vielleicht das Zeug zum/r Fachinformatiker/in der Fachrichtung Systemintegration.
Worum geht’s?
Als Fachinformatiker/in der Fachrichtung Systemintegration planst und konfigurierst IT-Systeme. Du realisierst Informations- und Kommunikationslösungen, die je nach Kunde unterschiedlich sein können. Du richtest IT-Systeme ein, betreibst und verwaltest sie. Außerdem diagnostizierst und behebst du Störungen und Fehler. Du berätst interne und externe Anwender bei Auswahl und Einsatz der Geräte und löst Anwendungs- und Systemprobleme. Daneben erstellst du Systemdokumentationen und führst Schulungen für die Benutzer durch.
Gute Voraussetzungen
Du besitzt ein großes Interesse an den verschiedenen Computerbetriebssystemen und besitzt für jedes das Notwendige Know-how. Mit Logik und Zahlen kennst du dich aus, bist in der Lage, komplexe Zusammenhänge zu erfassen. Du verfügst aber auch über gute Englischkenntnisse.
Woraus besteht die Ausbildung?
IT-Systeme | Systementwicklung | Fachenglisch | Informationsquellen und Arbeitsmethoden | Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken | Herstellen und Betreuen von Systemlösungen | Rechnungswesen und Controlling
Welche Perspektiven gibt es?
Eine abgeschlossene Ausbildung zum/r Fachinformatiker/in der Fachrichtung Systemintegration eröffnet dir zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, beispielsweise zum/r IT-Tester/in oder Softwareentwickler/in. Außerdem gibt es diverse Studienfächer, die auf die Ausbildung aufbauen.
* Einschätzungen der Bundesagentur für Arbeit. Angaben können je nach Ort und Betrieb abweichen.