Was mache ich mit meiner Fachhochschulreife?

Was mache ich mit meiner Fachhochschulreife?

Illustration mit dem Thema KunsthochschuleKunst- und Musikhochschulen sind den Universitäten gleichgestellte Hochschulen, die eine Ausbildung in den bildenden, gestalterischen und darstellenden Künsten sowie in musikalischen Fächern anbieten.

Das duale Studium ist eine Kombination aus Ausbildung im Betrieb und Studium an einer (Fach-)Hochschule beziehungsweise Berufsakademie. In den meisten Fällen wird Illustration mit dem Thema duales Studium.während des Studiums ein zusätzlicher Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erworben. Dafür wird während des Grundstudiums die entsprechende Prüfung bei der Handwerkskammer oder der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Wie bei einer dualen Ausbildung erhält der/die Auszubildende eine Ausbildungsvergütung, die anfallenden Studiengebühren werden in der Regel vom Unternehmen übernommen. Die Voraussetzung ist meist die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife. Manchmal ist auch die Fachhochschulreife ausreichend.

Illustration mit dem Thema VerwaltungFachhochschulen für öffentliche Verwaltung des Bundes und der Länder bilden Anwärter für die Laufbahnen des gehobenen Dienstes in der öffentlichen Verwaltung aus. Das dreijährige Studium ist dual aufgebaut und findet im Wechsel an der Hochschule und in der Ausbildungsbehörde statt. Während des Studiums an einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung ist man bereits Beamter/-in auf Widerruf und erhält Anwärterbezüge. Die Voraussetzung ist ein Abitur oder die Fachhochschulreife.

Das Studium an der Fachhochschule bietet seinen Studierenden eine starke Praxisorientierung. Lehre und Forschung werden hier mit praxis- und anwendungsorientiertem Illustration mit dem Thema Fachhochschule. Schwerpunkt betrieben. Im Rahmen des Studiums an der Fachhochschule werden häufig mehrwöchige Praktika, Projektphasen und oft auch Praktikumssemester absolviert. Zulassungsvoraussetzung für den Besuch einer Fachhochschule ist die Fachhochschulreife oder eine gleichwertige Qualifikation wie eine berufliche Hochschulzugangsberechtigung, zum Beispiel ein Meisterbrief.

Illustration mit dem Thema Universität.Seit 2010 wurden die Studienabschlüsse in Deutschland im Bachelor- und Master-System vereinheitlicht. Der Bachelorabschluss stellt nun den Regelabschluss dar. Das Studium vermittelt wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz und berufsfeldbezogene Qualifikationen.

In den meisten Fällen ist das Abitur die Voraussetzung für die Aufnahme eines Studiums. Wer allerdings über entsprechende Fortbildungsabschlüsse (Meister, Techniker) oder entsprechende berufliche Qualifikationen verfügt, kann auch ohne Abitur ein Studium beginnen.

Die Berufsausbildung erfolgt im Rahmen von Vollzeitunterricht an Berufsfachschulen, Fachschulen oder Fachakademien. Die Praxis wird durch betriebliche Praktika vermittelt. Einige Berufe können nur über eine schulische Illustration mit dem Thema Schulische Berufsausbildung.Berufsausbildung erlernt werden. Das sind zum Beispiel Pflege- und Gesundheitsberufe wie Altenpfleger/-in oder Physiotherapeut/-in, kaufmännische Assistentenberufe wie Fremdsprachenassistent/-in oder technische Assistentenberufe wie Pharmazeutisch-technischer Assistent/-in und soziale Berufe wie Erzieher/-in. Im Gegensatz zur betrieblichen Berufsausbildung bekommen die Schüler in der Regel keine Ausbildungsvergütung. Finanzielle Unterstützung gewährleistet in den meisten Fällen das BAföG.

Illustration mit dem Thema Betriebliche Berufsausbildung.Die betriebliche Berufsausbildung ist eine Kombination aus theoretischem Unterricht an einer Berufsschule und der beruflichen Praxis im Betrieb. Insgesamt gibt es 350 anerkannte Ausbildungsberufe. Die Ausbildungsdauer beträgt zwischen 2 und 3 1/2 Jahren. Wer gute Leistungen zeigt, kann die Ausbildung verkürzen.

Weitere Möglichkeiten sind:
– Freiwilligendienste FSJ, BFD, FÖJ, FWD Illustration mit dem Thema weiterer Möglichkeiten
– Auslandsaufenthalte
– Sonderausbildungen
– Triales Modell
– Praktika

ILLUSTRATION Sarah Matuszewski
TEXT Katharina Grzeca