Vom Stift zum Chef

Vom Stift zum Chef

 Dirk Schadewalt vom Elektrohaus Mehlby im Interview

Seit seiner Gründung gilt das Elektrohaus Mehlby als zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner im Bereich Elektrotechnik in und um Kappeln. Auch in Sachen Ausbildung hat der Elektrobetrieb einiges zu bieten. Wir sprachen mit dem Inhaber Dirk Schadewalt.

Herr Schadewalt, sind Sie aus Kappeln?
Ja. Ich habe schon immer in Kappeln gelebt. Ich bin quasi ein „Urgestein“.

Wie alt waren Sie, als Sie die Lehre zum Elektroniker begonnen haben?
Ich war 15 Jahre alt. Wie ging es beruflich für Sie weiter? Mit 25 habe ich die Meisterprüfung bestanden und mit 26 Jahren meinen damaligen Chef abgelöst und den Betrieb übernommen. Diesen führe ich bis heute.

Was gefällt Ihnen am Beruf des Elektronikers besonders gut?
Die Vielfältigkeit der Aufgaben und der Einsatz in den unterschiedlichsten Bereichen machen den Beruf sehr abwechslungsreich.

Übertragen Sie auch Verantwortung auf Ihre Mitarbeiter?
Ja, wenn diese bereit dazu sind. Nur gemeinsam mit seinen Mitarbeitern kann eine Firma bestehen.

Wie geht es für Sie weiter?
Ich möchte meine Firma mit meinen Mitarbeitern erfolgreich weiterführen.

Und wie verbringt der Chef seine Freizeit?
Ich engagiere mich in der Freiwilligen Feuerwehr. Freizeit ist ein wichtiger Ausgleich zum Beruf, daher sollte jeder etwas machen, was ihm Freude bringt.

Was können Sie Schülern bieten, die sich für eine Ausbildung in Ihrem Betrieb interessieren?
Wir bieten viele unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten wie die Installation von Neubauten, Daten-/Netzwerktechnik, Planung und Installation von KNX-Systemen oder den Einsatz im Kundendienstbereich. Wen das anspricht, der sollte sich unbedingt bewerben.

TEXT & FOTO Elektrohaus Mehlby

Das Elektrohaus Mehlby sucht Auszubildende zum/zur:
Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik

Bewerbungen an:
Elektrohaus Mehlby
Flensburger Straße 44
24376 Kappeln
www.elektrohaus-mehlby.de