In Kiel kann man viel

In Kiel kann man viel

Sim City spielen war gestern. Wer Lust hat, eine richtige Stadt auf Kurs zu halten, ist in Kiel genau richtig.

Bei der Landeshauptstadt Kiel gibt es viele Aufgaben, in die du deine persönlichen Kompetenzen sinnvoll einbringen kannst. Rund 4.500 Beschäftigte sind für das „Unternehmen Stadt“ tätig, und auch für dich könnte die Landeshauptstadt die richtige Arbeitgeberin sein: modern, sozial und sicher.

Stef Müller, Ausbildungsleiterin der Landeshauptstadt Kiel beschreibt, wie es ist:

„Genau das war 1994 der Grund, warum ich mich bei der Stadt um einen Studienplatz beworben habe: Ich wollte nicht zur Bank, um dort – wie ich es damals nannte – mit „toter Materie“ (Geld) zu arbeiten. Ich wollte mit Menschen zu tun haben und es sollte nie langweilig werden. Und genau das ist es in den letzten 18 Jahren nie gewesen. Mir macht dieser Job in der Stadtverwaltung einfach unglaublich viel Spaß, weil ich an den jungen Menschen sehe, dass es ihnen bei uns gefällt und dass sie sich wohl fühlen.Wir sind eine Kommune, die nicht nur nach Noten eine Vorauswahl macht. Wir sagen ganz klar: Wir möchten auch Persönlichkeiten einstellen. Und manchmal spiegeln die Zensuren und Noten nicht das wider, was wir eigentlich brauchen: Menschen mit Empathie, die ein Gespür für Menschen haben. Deshalb machen wir auch unsere eigenen Tests, so bekommt also jeder eine Chance.“

 

Lina Böhrensen, Ansprechpartnerin für die gewerblich-technischen Berufe und Ausbilderin im Verwaltungsbereich:

„In der Ausbildung behandeln wir unsere Nachwuchskräfte mit Respekt. Das ist dann immer auch ein Geben und ein Nehmen. Und wir suchen das offene und direkte Wort in lockerer Atmosphäre. Wir fragen unsere Azubis auch, was gut und was nicht so gut gelaufen ist. Und sie sollen auch Fehler machen dürfen, sonst lernt man nichts. Wir bauen Vertrauen auf. Das ist eine wichtige Grundlage. Der Kontakt zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Auszubildenden ist sehr eng. Und so verschieden die Menschen sind – so verschieden sind auch die Interessen und Hobbys. Daher ist neben dem Beruflichen auch „Freizeit“ durchaus mal ein Thema unter uns. Unsere Azubis haben hier in der Fördestadt nämlich genug „Luft“ nach der Arbeit – im übertragenden und im wörtlichen Sinne, um Freizeit und Ausgleich zu genießen!“

Macht Sinn und Laune: Ausbildung bei der Landeshauptstadt Kiel

Die Landeshauptstadt Kiel ist eine der größten Arbeitgeberinnen und Ausbildungsbetriebe in Schleswig-Holstein. Sie bietet soziale und sichere Arbeitsplätze und bildet regelmäßig unterschiedliche Ausbildungsberufe aus. Ob du vor oder hinter den Kulissen tätig sein willst, ob du lieber im Büro oder im Freien arbeitest – für die Ausbildungsberufe der Landeshauptstadt Kiel kannst du deine unterschiedlichsten Talente und Fähigkeiten kombinieren:

  • Handwerkliches Geschick und Englisch? Das ist als Elektroniker/in für Betriebstechnik gefragt.
  • Körperkraft und Einfühlungsvermögen? Das ist als Rettungsassistent/in wichtig.
  • Ordnungsliebe und ein Kommunikationstalent? Das ist im Verwaltungsfach die beste Kombi.
  • Tüfteln und Teamarbeit? Das ist für Industriemechaniker/innen kein Widerspruch

Insgesamt werden 16 verschiedene Ausbildungsberufe und ein duales Studium angeboten. Mehr Informationen und Ansprechpartner/innen findet ihr hier oder unter www.kiel.de/ausbildung.

TEXT ME2BE
FOTOS ME2BE, Landeshauptstadt Kiel